Mich hat diese Schätzung zutiefst verunsichert.
Mein Freund sagt, daß der Arzt/die Ärztin nur den Tod feststellt.
Die Ursache, wenn es keine Fremdeinwirkung ist, ist Nebensache.
Da lebt ein Mensch wie mein Vater, ist immer charmant, freundlich und liebenswürdig. Zahlt lebenslang seine Sozialversicherung ein, ist nie krank (bis auf eine BlinddarmOP als er 27 war) und dann sowas.
Dann interessiert es die gar nicht, woran er wirklich starb.
Dann sind ja alle Statistiken falsch, wenn das laufend so gehandhabt wird!
Ich habe herumgefragt und erfahren das so eine Vorgangsweise völlig unbekannt ist.
Als Begründung hörte ich von Abstumpfung...
Nun, nun ist so eine Vorgangsweise nicht mehr unbekannt.
warteschlange und ich hoffen es geht dir halbwegs :)
Hallo Rokker,
ich habe auch herumgefragt, allerdings sehr vorsichtig.
Am liebsten hätte ich mich bei der Ärztekammer beschwert, aber das wäre mir zu gefährlich, denn die lassen vielleicht das Begräbnis platzen.
Mein Freund (er hat mal Medizin studiert ) sagte mir, daß diese Ärzte nur den Tod feststellen, sonst nichts.
Die meisten Verwandten, Freunde und Bekannten denen ich das erzähle, sagen mir, daß das Wissen der Todesursache ihn auch nicht mehr lebendig macht.
Abstumpfung kann schon sein, oder ein langer Tag!
Für solche schwerwiegenden Situationen sollte ein Arzt/Ärztin aber auch sozial bzw. psychologisch ausgebildet sein. Oder sie hätte freundlich sagen sollen, daß das nicht ihre Aufgabe ist..usw...
Für mich ist es halt nicht wirklich nachzuvollziehen.
Am Montag kommt der Hausarzt von meinem Vater aus dem Urlaub zurück. Den werde ich anrufen.
Vielleicht kann er mich diesbezüglich noch beruhigen oder mir näheres sagen.
Hallo Rokker,
ich werde mich nicht offiziell beschweren.
Das hätte mein Vater auch nicht getan/ gewollt.
Heute hab ich mit dem Hausarzt geredet und er hat lange mit mir telefoniert und verschiedene Szenarien durchgesprochen, davon hat er eine Möglichkeit favorisiert.
Und ehrlichgesagt, ihm glaube ich das.
Denn er hat sich mit dem Todesfall auseinandergesetzt und wirklich darüber nachgedacht, das hat man im Gespräch gemerkt.
So ein Erlebnis ist auch kein Grund für...
nein.
Der Ärztin gehört trotzdem mitgeteilt was viele von ihr halten.
(schlange und ich sind ja 2)
Sowas geht auch ohne Beschwerde.
Hallo Rokker,
es ist bestimmt einfach herauszufinden, wer diese Ärztin war.
Name steht nicht drauf, und falls doch, dann ist es nur ein Gekritzel, was keiner lesen kann.
Ich mach das, wenn ich wieder ein bisschen Luft hab.
Nein, von einer so einer Schätzung habe ich noch nie etwas gehört.
Mein Freund sagt, daß der Arzt/die Ärztin nur den Tod feststellt.
Die Ursache, wenn es keine Fremdeinwirkung ist, ist Nebensache.
Da lebt ein Mensch wie mein Vater, ist immer charmant, freundlich und liebenswürdig. Zahlt lebenslang seine Sozialversicherung ein, ist nie krank (bis auf eine BlinddarmOP als er 27 war) und dann sowas.
Dann interessiert es die gar nicht, woran er wirklich starb.
Dann sind ja alle Statistiken falsch, wenn das laufend so gehandhabt wird!
Als Begründung hörte ich von Abstumpfung...
Nun, nun ist so eine Vorgangsweise nicht mehr unbekannt.
warteschlange und ich hoffen es geht dir halbwegs :)
ich habe auch herumgefragt, allerdings sehr vorsichtig.
Am liebsten hätte ich mich bei der Ärztekammer beschwert, aber das wäre mir zu gefährlich, denn die lassen vielleicht das Begräbnis platzen.
Mein Freund (er hat mal Medizin studiert ) sagte mir, daß diese Ärzte nur den Tod feststellen, sonst nichts.
Die meisten Verwandten, Freunde und Bekannten denen ich das erzähle, sagen mir, daß das Wissen der Todesursache ihn auch nicht mehr lebendig macht.
Abstumpfung kann schon sein, oder ein langer Tag!
Für solche schwerwiegenden Situationen sollte ein Arzt/Ärztin aber auch sozial bzw. psychologisch ausgebildet sein. Oder sie hätte freundlich sagen sollen, daß das nicht ihre Aufgabe ist..usw...
Für mich ist es halt nicht wirklich nachzuvollziehen.
Am Montag kommt der Hausarzt von meinem Vater aus dem Urlaub zurück. Den werde ich anrufen.
Vielleicht kann er mich diesbezüglich noch beruhigen oder mir näheres sagen.
Die sind in erster Linie die Anwälte der Ärzte.
Sonst bleibt nach dem Begräbnis jederzeit die Möglichkeit dem Gesundheitsminister, einem Abgeordneten zu berichten.
ich werde mich nicht offiziell beschweren.
Das hätte mein Vater auch nicht getan/ gewollt.
Heute hab ich mit dem Hausarzt geredet und er hat lange mit mir telefoniert und verschiedene Szenarien durchgesprochen, davon hat er eine Möglichkeit favorisiert.
Und ehrlichgesagt, ihm glaube ich das.
Denn er hat sich mit dem Todesfall auseinandergesetzt und wirklich darüber nachgedacht, das hat man im Gespräch gemerkt.
nein.
Der Ärztin gehört trotzdem mitgeteilt was viele von ihr halten.
(schlange und ich sind ja 2)
Sowas geht auch ohne Beschwerde.
es ist bestimmt einfach herauszufinden, wer diese Ärztin war.
Name steht nicht drauf, und falls doch, dann ist es nur ein Gekritzel, was keiner lesen kann.
Ich mach das, wenn ich wieder ein bisschen Luft hab.