Problemzonen

Donnerstag, 29. März 2012

Erlebnisse mit A1

Gestern bekam ich ein Packerl. Ich dachte, es sei der bestellte Stoff von Ebay - nein es war ein Modem von A1 welches ich ganz sicher nicht bestellt hab. Bei der A1 Serviceline erklärte mir ein Herr M. auf meine Anfrage, was das für ein Modem sei, es ist Kundensercice und würde vollkommen gratis sein und an meinem Vertrag würde sich auch nichts ändern.

Ich wollte sicher gehen und ging zum A1 Shop auf die Mariahilferstraße. Dort sagten sie mir, daß mein Vertrag immer noch der alte sei und sich nichts verändert hatte.
Ich hatte noch eine zweite Frage:
Auf meiner Rechnung ist schon seit Jahren so ein 1,-- Betrag für das Telefon, das wollte ich streichen lassen. Die Dame sagte mir, daß das ganz sicher nicht das Telefon betrifft, sondern was mit dem TV zu tun hat. Ich meinte, im Postamt Mondscheingasse wurde mir das aber gesagt, daß das so eine Art Versichererung sei, falls mein Telefon mal kaputt werden würde, bekäme ich ein Neues.
Sie sagte, "SOWAS GIBT ES NICHT" und ich wäre falsch informiert worden. Eine zweite Dame kam und bestätigte die erste. Ich war Baff.
Habe ich jahrelang für etwas anderes bezahlt in der Meinung ich zahl fürs Telefon?

Zu Hause angekommen rief ich wieder bei der Serviceline an - das war jetzt die VIERTE Person von A1!
Mir war das nicht geheuer. Wieso sollte ich ein neues Modem installieren. Ich war doch mit meinem alten zufrieden. Nach einem langen Gespräch kam heraus: Das Modem ist zwar gratis, aber mit der Installation würde ich ein schnelleres Internet bekommen, die ersten 3 Monate gratis und ab dem 4. Monat muss ich es dann zahlen!!!
Von wegen gratis!
Ich hab mirs doch gedacht, da ist was faul!!

Und ja, der Mann in der Mondscheingasse hatte mich richtig informiert. Das ist eine Art Leihgebühr fürs Telefon. Wenn es kaputt wird, krieg ich ein neues.

Was nützt das hypermoderne tolle A1 Geschäftslokal auf der Mariahilferstrasse, wenn dann solche Leute drinnen arbeiten?? Da soll die Firma weniger auf die Schickimicki Ausstattung der Lokale achten, sondern ihre Mitarbeiter besser ausbilden. Ist ja ein Witz sowas!
1784 mal gelesen

Montag, 27. Juli 2009

DIe Schweinegrippe - oder neue spanische Grippe - oder wie sie auch sonst immer heißen mag

Auf M.´s Blog: brennleiten.twoday.net habe ich folgenden interessanten Link gefunden, den ich Euch nicht vorenthalten mag:

http://www.sciencegarden.de/content/2009-07/unser-taeglich-fleisch-und-die-schweinegrippe
2021 mal gelesen

Dienstag, 15. Januar 2008

Das Chello - Wunder

Seit Wochen versuchte ich bei UPC Telekabel (Chello) beim Kundendienst anzurufen. Ich hing endlos in der Warteschleife, um dann entweder nach 20 Minuten rauszufliegen (!) oder ich gab von selbst auf.
Ich weiß nicht, wieviel Zeit ich in der Warteschlange verbracht habe.

Irgendwann probierte ich die Tastenauswahl für Neukunden.
Ein WUNDER!
Nach ca. 3x Läuten hob doch wirklich jemand das Telefon ab!
Es war sogar ein Mensch und kein Tonband.
Leider wurde mir nicht geholfen, sondern ich wurde wieder auf die Nummer für bestehende Kundenverträge verwiesen.
Das hieß wieder Warten, Warten, Warten....

Da ich telefonisch nicht durchkam fuhr ich persönlich mit meiner Frage in die Zweigstelle Gudrunstrasse im 10. Bezirk.
Schon beim Eintritt kam mir alles komisch vor, ca. 35 Menschen drängten sich bei der Türe, 1 Schalter geöffnet.
Ich fragte wo das Ende der Schlange sei. Alles murmelte, ich stehe schon richtig...

Als Alt-Favoritnerin weiß ich, daß es in der Erlachgasse auch ein UPC Telekabel Büro gibt.
Zusammen mit einer anderen Frau aus der Warteschlange machte ich mich auf den Weg dorthin.

Der Portier ließ uns nicht hinein.
Er saß unter riesigen Schildern "UPC" und "TELEKABEL" und meinte, er ist nicht von dieser Firma.
Es ist auch niemand von dieser Firma hier, es gäbe diese Firma hier gar nicht.
Er könnte uns nicht mal "privat" Auskunft geben, da er keine Produkte von Telekabel zu Hause hat.
Die Firma sei nur auf der Gudrunstrasse und nicht hier in der Erlachgasse.
Auf unsere Frage, wieso hängen da die Firmenschilder, sagte er: "Das weiß ich auch nicht".
Irgendwie erinnerte uns das an Kafka *lol*

Die zweite Frau wollte nur etwas zu ihrer Rechnung wissen.
Telefonisch kam sie genausowenig durch wie ich.
Sie konnte aber nicht mehr länger herumsuchen oder warten, denn ihr extra frei genommener Vormittag für diesen Weg war zu Ende und sie musste wieder in die Arbeit.

Wir schüttelten den Kopf über so ein Service und verabschiedeten uns.
Ich versuchte es vorne auf der Gudrunstrasse wieder.
Inzwischen haben dort mehrere Schalter aufgemacht und die Warteschlangen sind merklich kürzer geworden.

Ich fand das Service so schlecht, daß ich alle Dienste von dieser Firma kündigte, gleich dort am Schalter.
Dann wollte ich eine neue Rechnung bis Februar (so lange läuft der Vertrag noch) . Ich wollte das Kabelfernsehen nicht bis Jahresende zahlen. Das sind ja über 200 Euro.

Ein neues Wunder im Zeitalter der Technik:
Das geht nicht! Ich krieg jetzt keine neue Rechnung.
Ich krieg im Feber eine Mahnung, auch wenn ich JETZT unbedingt zahlen möchte!
Und muss daher eine Mahngebühr von ca. 5 Euro zahlen.
Das sagte mir der nette junge Mann am Schalter.
Er hätte nämlich keinen Einfluss auf die Verrechnung.....

Zu Hause stellte ich fest, daß er einen anderen Kündigungsgrund angekreuzt hat, als den, den ich angegeben habe.
na ist auch schon wurscht
3882 mal gelesen

Dienstag, 3. Juli 2007

Eine Bausparfirma

warb mit einer Goldmünze, wenn man heuer im Frühjahr einen Bausparvertrag abschloss.
Ich ließ mich also ködern und hielt heuer im März meinen ersten Bausparvertrag in Händen, juhuu!

Es wurde April und die Goldmünze kam nicht.
Im Mai auch nicht. Da urgierte ich bei meiner Bank und die Münze kam dann brav und kleiner als erwartet im Juni.

Gestern erhielt ich einen Brief, daß bei Wüstenrot xxx Euro von mir im März eingetroffen sind, aber sie können das Geld nicht zuordnen.
*HUCH*

Das war mir irgendwie alles zu blöd, ich ging auf meine Bank und wollte mein Geld zurück. Wenn Wüstenrot das eh nicht zuordnen kann, wirds ja wohl kein Problem sein, hier wieder auszusteigen.
Denkste!
Wenn ich aus dem Vertrag aussteigen will, werden mir 118 Euro abgezogen.
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Freitag, 3. November 2006

Hexenbrennen schöner Volksbrauch

Hexenbrennen an der “Böhmischen Brücke”

Am Abend des 30. April wird ein schöner slawischer Volksbrauch gepflegt, das Hexenbrennen. Außerhalb der Ortschaften wird von den Kindern und Jugendlichen ein großer Haufen Holz und Reisig zusammengetragen. Obenauf wird eine selbstgebastelte Strohhexe an einem Pfahl aufgestellt. Sobald es dunkelt, wird das Hexenfeuer, auch Walpurgisfeuer genannt, angezündet. Viele Einwohner, vor allem Kinder, kommen, um die Feuer hell lodern zu lassen. Damit soll symbolisch der Winter mit all seinen Unheil bringenden Mächten vertrieben werden.


Hexenbrennen in Obergurig
an der “Böhmischen Brücke”

.........

zu lesen auf:
http://www.obergurig.de/aktuelles/Veranstaltungen/Hexenbrennen/hexenbrennen.html



sorry, aber da fehlen mir die Worte.....
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Mittwoch, 20. September 2006

Bandgründung

Eine neue Band ist geboren!
Geburtsdatum: 20. August 2006

Wir haben eine Band gegründet!
Name: Hauptsoch´ LAUT
Wir haben auch einen Chor.
Name: und haßt nix

Das Ganze heißt also:
Hauptsoch´LAUT und haßt nix

Bandmitglieder
An der Marshall: Didavadida (w)
Am Schlüsselbrett: Niwi (w)
Leidgesang: Manuchuelle (m)
Naked an den Triangeln: Racegünni (m), Spütsibled (m) und Mike (m)
Im Chor: Isi (w) Cleopatra (w) und special guests

Wollen Sie Ihr Lokal leer haben, können Sie uns buchen!

pannonia378

Wir spielen was wir wollen und ST (Sound Torture)

Unsere erste Nummer 1 ist "Trude".
Hörproben auf Anfrage

Diese Flaschen sind geschützt:
Copyright : Hauptsoch`laut und haßt nix
3600 mal gelesen

Freitag, 12. August 2005

Gasgeruch liegt in der Luft!

Vor ein paar Wochen legte ein Nachbar im oberen Stockwerk zwei Wohnungen zusammen.
Installateure arbeiteten hier und bei dieser Gelegenheit mussten sie die Gasleitung prüfen.
Sie war an einigen Stellen im Haus undicht und deshalb wurde kurzerhand das Gas im ganzen Haus abgedreht.

Es sollte zunächst nur ein paar Tage abgedreht sein, aber daraus wurden ca. 2 Wochen ohne Gasversorgung.

Der Techniker, Herr Hagen, ging auf die Fragen der Frauen aus unserem Stockwerk wenig ein.
Wir wollten hauptsächlich wissen, wann wer zu Hause sein soll, damit die Installateure in die verschiedenen Wohnungen Zutritt haben können.
(Wir wollten uns deswegen nicht alle Urlaub 2 Wochen nehmen, drum war immer nur eine von uns zu Hause, mit allen Schlüsseln der Nachbarinnen.)
Es kam mir vor, daß er uns herablassend behandelte und uns beständig abwimmeln wollte!

Irgendwann in dieser Zeit wurde ich krank, entweder wars die Sommergrippe oder die starke beständige Zugluft oder beides zusammen.

Als die Installateure der Firma Zwitkowits nach einer langen Zeit ohne Gasversorgung einige Vorbereitungen trafen, die Gaszähler in den Wohnungen wieder in Betrieb zu nehmen, montierten sie meinen Zähler zuerst mal ab und gingen dann plötzlich weg.
Es roch ziemlich nach Gas (trotz Schnupfennase) und ich ging ihnen nach und fragte, wann sie kommen, die Leitung zuzumachen und den Zähler anzuschließen.
"Gleich..." war die Antwort.
Als sie nach einigen Minuten immer noch nicht da waren, das Gaskästchen in meiner Wohnung offen vor sich hinstinkte, ging ich sie suchen. Denn ich war unsicher, ob das nicht gefährlich ist, ich hab da ja keine Erfahrung.....

Die Installateure standen mit dem Techniker unten auf der Strasse und redeten.
Auf mein Ersuchen, sie mögen doch kommen, reagierte der Techniker sehr unfreundlich, er redete einfach weiter, als ob ich nicht da wäre! Das hätte er sich bei einem Mann sicherlich nicht getraut!
Einer der Installateure rief mir nach, sie kommen in 10 Minuten. Das taten sie auch und sie montierten schnell den Zähler wieder.

Noch eine Kleinigkeit:
Ich hab mein Klo am Gang, wie es bei alten Wiener Wohnungen so üblich ist.
Die Arbeiter (deren waren verschiedene im Haus) müssen auch irgendwann mal aufs WC gehen.
Fragen, ob man meine Toilette benutzen darf, wäre nett gewesen!
Dann hätt ich den WC-Schlüssel stecken lassen und man hätte die Tür nicht immer als versperrter aufreissen müssen - was natürlich für das Schloss nicht sehr gut war!

Wenn man etwas kaputt macht, dann sollte man es reparieren oder ersetzen, sowie z.B. meinen Klodeckel.
Wie komme ich dazu, daß ich das jetzt machen muss?

Und das "Fuck off" mit Filzstift auf dem Poster meiner Klotür hätten sie sich auch sparen können.....

Eine Woche später:
Gasgeruch in der Wohnung
Eine Nachbarin von unten kam aufgeregt zu mir, im Haus riechts nach Gas.
Ok, wir riefen beim Gasnotdienst 128 an.
Die waren in 2 oder 3 Minuten da.

Das Prüfgerät schlug aus, sie fanden eine Schraube beim Zähler, die nicht gut zugezogen war.
Die Männer arbeiteten daran und gingen dann wieder.

Gestern:
Wieder Gasgeruch!
Bin ich schon paranoid? Ich stehe im Vorzimmer und rieche Gas.
Nochmals 128 angerufen und erklärt, daß schon vorige Woche jemand hier war, ich will nicht lästig sein, aber es riecht immer noch nach Gas....

Ein Mann kam vorbei. Das Prüfgerät schlug wieder aus.
Diesmal baute er den Zähler aus und wieder ein.
Dazwischen rief er mich und sagte: "Schaun sie sich das an! Den Zähler kann man ja fast mit der Hand herunterziehen!"

Heute:
Es ist der erste Tag seit über einem Monat, an dem es nicht nach Gas riecht!
Endlich!
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Donnerstag, 14. Juli 2005

Erkältung

bin voll krank!
Dieses ganze Gasgebrechen im Haus, kaltes Wasser und immer alle Fenster offen lassen, haben mich krank gemacht.
Schon über eine Woche haben wir kein warmes Wasser!

Seit Montag abend:
Fiebrig, Nebenhöhlenentzündung, Kopfweh, Übel, Mandeln rot wie ein Pavianhintern,in einem Ohr dröhnt mit 900 Dezibel mein Herzschlag, das andere Ohr ist verlegt.

Jetzt grad ist meine Eingangstür wieder mal offen und natürlich alle Fenster.....ein Arbeiter werkt am Gaszähler herum.
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Montag, 11. Juli 2005

ich schau aus wie mein besen

so ein Mist!
Heute wollte ich mir die Haare waschen, hab total vergessen, daß wir kein warmes Wasser haben...schon seit 6 Tagen!
Heute ist noch dazu Montag, mein Friseur hat geschlossen :-(
2219 mal gelesen

Gasgebrechen

Letzten Woche waren Installateure bei uns im Haus, da im 3. Stock umgebaut wird.
Wir sollten am Mittwoch alle zwischen 14.00 und 16.00 h zu Hause sein, damit das Gas wieder aufgedreht werden konnte.
Es wurde aber festgestellt, daß die Gasleitung undicht ist!

Der Installateur arbeitete bis Donnerstag Mittag und suchte die undichte Stelle. Tja, er hat sie leider nicht gefunden und ging dann ins Wochenende.

Die Hausbewohner hatten halt kein Gas und kein warmes Wasser seit Mittwoch und übers Wochenende.
Und die Mieter, die mit Gas kochen, konnten sich auch kein Wasser warm machen.....von Essen machen ganz zu schweigen.

Heute ist Montag, im ganzen Haus stinkt es nach Gas, aber warmes Wasser gibt es trotzdem keines. Informiert über das wie, was und wie es weitergeht wird man auch nicht.... und ich lebe quasi aus der "Kaffeemaschine".
2099 mal gelesen

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