Mittwoch, 20. August 2008

Betteln in Wien

Daß ich auf meinem normalen Einkaufsweg von ca. 200 Metern im Durchschnitt ca. 5 Mal am Hin und Rückweg angebettelt werde, habe ich Euch schon erzählt.
Der Highscore war mal 7x aktives Ansprechen von der Haustür bis zum Billa, und zwar von verschiedensten Menschen: Punks, Rumänen, Obdachlose.....

Gestern oder wann gehe ich wieder mal einkaufen.
Vor dem Supermarkt steht ein Bettler.
Er sagt: Haben sie etwas Geld für mich, ich will mir was zum Essen kaufen.

Ich: Ich kaufe ihnen was zum Essen.

Er: nein, geben sie mir lieber das Geld.

Ich: Sagen sie mir, was sie essen wollen, ich kaufe es.

Er: Es kommt ihnen ja viel billiger, wenn sie mir einen Euro geben, als wenn sie mir was zum essen kaufen.

Ich staune sprachlos

Er: Geben sie mir Geld oder lassen sie es bleiben.
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trashqueen - 20. Aug, 14:57

Was mich daran erinnert...

...wie schwer es seinerzeit war, einen kompletten, unangetasteten Salat, handlich verpackt, in Rom unter die BettlerInnen zu bringen. Ich habe es glaube ich eine viertel Stunde versucht, bis sich eine Frau mit kleinem Kind des Salates (Überbleibsel eines zu riesigen Essens) angenommen hat...

Auch schön: Inflation unter Bettlern. Normalerweise will der gleiche Typ, der mir schon seit Jahren die Obdachlosenzeitung verkaufen will, die ich ein Mal gekauft habe und dann feststellte, dass ich sie noch weniger mag als andere Zeitungen, wenn ich an ihm vorbeirede immer noch 'nen Euro abknöpfen: "Junge Dame, einen Euro bitte..." - und was höre ich, als ich neulich durch die Fußgängerzone laufe, etwas besser angezogen weil Prüfungstag??? "Junge Dame, FÜNF Euro vielleicht"!!! Hallo?

*wink*
TQ

Nielsson - 20. Aug, 15:20

Wenn es in Deutschland wäre, müsste man ja Solidaritätszuschlag, erhöhte Mehrwertsteuer und die hohe Inflation berücksichtigen...
Niwi - 20. Aug, 18:06

Hallo liebe Trashqueen,
genau DAS ist es!
Erst heute hab ich mir gedacht, ich habe eigentlich viele Sachen (die noch sehr gut sind) zum Hergeben. Besonders Gewand - ungetragen - meist noch mit Preiszettel.
Es ist wirklich schwer, die Dinge gratis an den Mann bzw. an die Frau zu bringen!

Geschirr, Salat, Gewand, Möbel, Bücher ....das will keiner haben!

So wie das blütenweiße Schaffell, was meine Nachbarin und ich gestern im Müll entdeckt haben.

Sie:" schaun sie sich das an? wer haut sowas weg. das sieht ja noch neu aus."
Ich:" vielleicht hat es einen Grund, sowas wie Ungeziefer oder so, daß man es weggeschmissen hat."

Daraufhin wird das Schaffell inspiziert. Nix, schaut neu aus. Riecht auch neu.
Wir lassen es im Müll. Man kann ja nie wissen......
Nielsson - 20. Aug, 15:17

"Haben Sie mal 30 Cent, dann kann ich mir ein Brötchen kaufen." "Ja, klar." *30 Cent reich*
Ich hatte es passend. Ätsch! :-)

Niwi - 20. Aug, 18:11

Da bist Du eh billig weggekommen.
Die meisten fragen Dich wie damals im Schillingzeiten:
Haben sie zwei oder drei --- Euro?

Das beste hat mal ein Schwarzer geliefert.
Steht vor der Bäckerei und schnorrt.

"Haben Sie Geld, ich habe Hunger"

Ich, damals Studentin, gebe ihm 5 Schilling.

Plötzlich faucht er mich an:
"WAS SOLL ICH UM 5 SCHILLING KAUFEN???"

Da bin ich so erschrocken, daß ich ca. 1 Jahr lang keinem Bettler mehr was gegeben habe.
theswiss - 20. Aug, 15:23

Und so lässt man es halt bleiben. Selber schuld. Irgendwie wäre ich auch mal versucht, zu sagen "Also gut, sie sagen wieviel Geld sie haben und ich verdopple es."
Einfach zum schauen, wie gross die Gier ist ..

Niwi - 20. Aug, 18:13

Das würde ich mich nie trauen.
Denn weißt Du, diese Typen haben oft nichts zu verlieren und auf einen Streit bin ich nicht heiß.
Aber interessieren würde es mich auch.....
hobo - 20. Aug, 15:31

seit mir dies auch schon mehrmals passiert ist,
sage ich nur moch auf die frage
"haben sie einen euro für mich?" - "klar! kannst auf ´nen 100er rausgeben?"

Niwi - 20. Aug, 18:15

Gell, das wird in der letzten Zeit immer mehr, das Betteln in Wien.
Mich nervt es manchmal sehr, weil man wirklich keinen Schritt mehr gehen kann.
Und je mehr ich gefragt werde, desto weniger gebe ich.
Helmut (Gast) - 20. Aug, 17:03

Was ich an den Bettlern nicht mag, ist es mit patzigen Antworten Schuldgefühle zu verbreiten. Es ist tragisch, wenn jemand in dieser Situation ist. Bei uns in Graz sind viele "organisierte Bettelbanden" unterwegs.

Niwi - 20. Aug, 18:23

Ich hab mal eine Radiosendung zum Thema Betteln in Graz gehört.
Da ist ein Priester sehr engagiert, der fährt auch in die Heimat der Bettler.

Ja ich finde es auch tragisch, wenn jemand in so eine Situation kommt und diesen Personen würde ich gerne helfen.
Leider kann man das überhaupt nicht mehr unterscheiden, wer wirklich Hilfe braucht und wer abzockt!

Erinnert mich an eine Szene, da waren wir am Stadtrand bei einem Supermarkt.
Da sind auch viele Bettler unterwegs. Bitte, wie kommen die dorthin? Da ist meist nur Industriegebiet.
Na jedenfalls, wir parken uns ein.
Kommt ein dicker Mercedes mit einem braungebrannten Goldketterlmann im violettem offenen Hemd (!) am Steuer. Ich denk mir noch, wo will denn der einparken, der fährt ja direkt zum Supermarkteingang.
Da springt auch schon eine kleine Zigeunerfrau heraus, sehr ärmlich gekleidet.
In dem Moment fährt die Polizei auf den Parkplatz ein.

Mercedes fährt schnell weg. Übrig bleibt die arme kleine verhärmte Frau und sie kann sich mit der Polizei herumschlagen.

Da weiß ich wirklich nimmer was ich denken soll.
Bambi - 20. Aug, 18:58

Hier betteln

eigentlich nur die Punks und die osteuropäische Bettel-Mafia (die meistens auf die Mitleidstour mit Baby). Den Osteuropäern gebe ich grundsätzlich nichts. Den Punks meistens schon. Und da habe ich mehrfach erlebt, dass die davon Hundefutter kaufen. Irgendwie sympathisch. Abgesehen davon, dass die meistens sowieso ausgesprochen freundlich sind - und auch bleiben, wenn man mal nichts gibt...

Niwi - 24. Aug, 14:56

Hallo Bambi,
bei uns (Wien) wurde das Betteln mit und von Kindern erst umlängst verboten.

Ich denke, die Punks leben aus Überzeugung so.
Die Osteuropäischen Bettler hingegen sind arm geboren.

Ich gebe auch den Punks mehr, komisch eigentlich.
tigerhöhle - 20. Aug, 19:25

"Wir" wollen nicht, dass unser Geld dazu dient, Süchte zu befriedigen, "die" wollen sich nicht kontrollieren lassen. Irgendwo verstehe ich beide Seiten.
Hier in Berlin erlebe ich aber auch oft, dass explizit nach Naturalien gefragt wird. Was zu essen, was zu trinken. Und ich sehe Freude, wenn ich meinen Apfel hergebe, den ich nicht gegessen habe.
Vor einigen Jahren hatte ich ein schönes Erlebnis im Supermarkt: Hinter mir an der Kasse stand ein Obdachloser, auf dem Band lag Obst, eine Flasche Kakao, irgendwas Brot-artiges. Er kramte in einem kleinen Beutelchen nach seinem Geld und ich folgte meinem ersten Impuls und sagte zu ihm, dass ich seinen Einkauf mitbezahle. Er hatte tatsächlich Tränen in den Augen vor Glück.
Wie immer gibt es solche und solche. Nur, dass das hier nicht vergessen wird :)

Niwi - 24. Aug, 15:03

Ich find das auch klasse von Dir, daß Du das Essen bezahlt hast!
Da hat es wenigstens einer bekommen, der wirklich gebraucht hat!

Vor längerer Zeit hat mir ein junger sehr schlanker Österreicher eine lange Geschichte erzählt und mich angebettelt. Er sei beim Bundesheer und habe kein Geld zum nach Hause fahren, er lebe in NÖ und Hunger hat er auch, usw.
Ich hab ihm auch beim Anker was zu futtern gekauft. Ein paar Tage lang hab ich ihn in meinem Bezirk herumstreunen sehen und irgendwann mal nachts hat er mich und meinen Freund total besoffen angestänkert.
Da hab ich mir auch was gedacht dabei.
Helmut (Gast) - 21. Aug, 09:02

Hallo Niwi - eben das ist ja das Problem, man möchte ja gerne helfen, aber reinlegen lässt man sich auch nicht gerne.

Hallo Tiherhöhle - das war super von Dir seinen Einkauf zu bezahlen!

Niwi - 24. Aug, 15:04

Du sagst es Helmut!
Genau so isses!
herold - 21. Aug, 11:48

euro geht vor semmel.

Niwi - 24. Aug, 15:04

Solang ich keine gesemmelt bekomme, wenn ich den Euro nicht rausrücke, gehts ja noch.
Endlosfaden (Gast) - 21. Aug, 20:40

Ja, schwierig,

ein passendes Verhalten auf die Bettelei zu finden.

Ich vermeide es auch, mich ansprechen zu lassen, weil ich nicht in diese Auseinandersetzung kommen will. Einerseits sehe ich es ein, dass Leute arm sind und Unterstützung brauchen - andererseis weiß ich, wieviel Betrug dahinter steckt. So ist´s wie bei vielem: die "Ehrlichen", wirklich Bedürftigen bleiben auf der Strecke, weil auch ihr Elend noch missbraucht wird.

Aber wenn ich mal in der Stimmung bin und eine Spende überlege, versuche ich schon herauszubekommen, was wirklich Sache ist. Bei den Anfragen wegen Hunger biete ich auch Essenskauf an, sonst gehe ich da gerne marktwirschaftlich ran und Frage, was sie denn z.B. für 10 € bei mir arbeiten wollten. Viele sind dann konsterniert. Ich frage dann gerne weiter, dass ich für mein Geld arbeiten muss und warum sie denn nun meinen, dass sie das nicht bräuchten - und warum ich Ihnen dann mein erarbeitetes Geld schenken sollte?
Ein interessante Antwort war, ob ich denn nicht glauben würde, dass Betteln harte Arbeit wäre *g*.

Wenn ich ganz genervt drauf bin, dann jammere ich meinem Gegenüber in möglichst genau seiner Art vor, wie schlecht es mir geht und bettle ihn an. Ist auch ganz lustig :-) .

Na, meist ärgere ich mich aber danach, dass ich dafür auch noch meine Zeit vergeudet habe.

Aber noch ärger und intensiver als das Ansprechen erlebe ich bei uns das "Haustür-Betteln".

Niwi - 24. Aug, 15:14

Hallo Endlosfaden,
bei Euch gibt es das Haustürbetteln?
*boah*
Das ist -glaub ich - bei uns verboten.
Das würde mich ja extrem nerven!!

Die Bettelei nervt mich jetzt schon ganz furchtbar.
Ich habe immer latent ein schlechtes Gewissen, wenn ich nichts hergebe. Leider wohne ich (wenn ich in Wien bin) in einem Bezirk, wo es bedingt durch Einkaufsstrassen und Attraktionen unglaublich viele Bettler gibt.

Es ist wirklich manchmal nicht auszuhalten.
Vor jedem Supermarkt oder Geschäft, wo Du reinmusst um normale Dinge des täglichen Lebens einzukaufen, stehen Bettler.
Zwischen den Geschäften stehen auch welche und gehend fragen sie einem auch um Geld.
EndlosFaden - 24. Aug, 15:23

Hoffentlich

habe ich mich nicht zu unverständlich ausgedrückt. Es sind die Menschen, die üblicherweise in der Fußgängerzone anzutreffen sind. Mit dem Haustür-Betteln meinte ich die Leute, die mit der Mitleidstour die typischen Haustürgeschäfte abschliessen wollen: Zeitungsverkäufer; jede Menge dubioser - und auch manchmal seriöser - Hilfsorganisationen; Zirkusleute, irgendwelche Frauen mit Baby im Arm; Scheren- und Besteckverkäufer, die angeblich von einer Messe kommen und ihre letzte Ware loswerden wollen.... lästig!
Niwi - 24. Aug, 15:44

Hallo Endlosfaden,
Hausierer meinst Du!
Ja, genau das ist bei uns nicht erlaubt.-
Gibt es auch nur ganz ganz selten.
Vertreter kommen auch nur noch ganz selten.
Glücklicherweise, ich würd sonst ausflippen, wenn ich dauernd deswegen rausgeläutet werden würde!

Dafür gibt es sehr häufig Telefonwerbungen, unerwünschte Telefongeschäftsangebote, usw.. das ist aber nicht minder lästig!
Tartoq - 25. Aug, 19:41

Werbeanrufe am Telephon und Werbemails sind in Österreich nur dann erlaubt, wenn der Beworbene vorher zugestimmt hat derartige Werbung zu erhalten! (Dies gilt jedoch nur für Privatpersonen)
Daher sollte man Adressweitergabeklauseln und Zustimmungserklärungen (wie z.B. in Mobiltelephonverträgen) streichen oder zumindest vor der Unterschrift gut überdenken. Auch viele Gewinnspiele sind mit derartigen Klauseln verbunden!
Konfrontiert Anrufer mit Eurem Unwillen und droht Konsequenzen an. Die Anrufe sind dann gleich zu Ende und reduzieren sich drastisch.
creature - 30. Aug, 14:55

kürzlich am frühen abend läutet es an der tür, ich öffne und es stehen 2 herren von den zeugen jehovas mit einem kleinen mädchen vor mir, das mädchen hat den knopf gedrückt, die dachten wohl es brächten ihnen glück und es täte mich erweichen.
nix da, auf die frage "haben sie etwas zeit" sagte ich nur nein und machte die türe zu!
sehr unhöflich, aber was soll man sonst tun?
Niwi - 30. Aug, 20:56

Ich hab schon öfters Damen von den Zeugen Jehoveas hereingelassen.

Das erste Mal kamen sie, als ich so ca. 17 war.
Lustigerweise kamen 2 ca. gleichaltrige, ein Bursch und ein Mädel.
Weil ich grad am puzzlen war, sagte ich sie könne herein und mir was erzählen, müssten aber mitpuzzlen.
Das war damals sehr angenehm, ein schöner Nachmittag mit 2 Unbekannten :-)

Dann kamen in jeder meiner Lebensphasen und Wohnungen viele vorbei.

Die letzten Zeugen Jehovas waren zwei Damen, eine junge, eine ältere.
Als ich sie hereinlies und ihnen was zu trinken anbot, merkte ich, daß sie irgendwie steif beim Tisch sitzen.
Sie tranken nichts bei mir, auch legten sie die Hände (oder Arme) nicht auf den Tisch. Als ob alles giftig wär.
Dabei war alles supersauber!
Das hat mich total beleidigt.
Seitdem lass ich keine mehr herein.

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