Also ich hatte mal ein gute Freundin, die bekam dann irgendwann auch ein Kind.
Ja, dann brach der Kontakt, ähnlich wie bei Dir langsam aber sicher ab.
Sie sagte mir dann, sie sei jetzt keine Frau mehr, sondern Mutter.
Sie hat damit auch für Freundschaften keine Zeit.
(Wobei nicht jede Frau, die zur Mutter wird sich so verhält, aber wohl dennoch recht viele)
Hallo John Lord,
Deine Freundin hat aber eigenartige Gedankengänge.
Wenn man Mutter ist, ist man ja trotzdem ein Frau.
Das ist schade, wenn Mütter so denken.
Freundinnen braucht man immer - das ist meine Meinung.
Vielleicht dann andere Freundinnen, andere Mütter eben.
Da hat man dann die gleichen Interessen.
John Lord (Gast) - 21. Mai, 15:32
Hallo Niwi,
eigenartig ist richtig ausgedrückt.
Das eine Frau auch Mutter wird ist klar, dabei aber die Identität als Frau abzustreifen ist schon merkwürdig.
Aber auch in einer anderen Sache ist sie anders, wie z.B meine Kollegin und anders als der Zeitgeist.
Sie hat ihr Kind bekommen, ist jetzt eine Zeitlang weg, kann dann aber auch dank unserer Firmeninternen Kinderkrippe problemlos ihre Arbeit weiter ausüben. Kind/Familie mit dem Beruf zu vereinen ist also hier kein Problem und meine Kollegen will es auch so.
Die Freundin hingegen will noch ein zweites Kind und ganz in ihrer "Mutter Arbeit" aufgehen. Sie ist Mutter und will es auch bleiben, Erwerbs-Arbeiten will sie nicht mehr, das soll ihr Mann machen (der aber auch "nur" durchschnittlich verdient).
hi John Lord,
es scheint, als ob jede Frau ganz unterschiedlich reagiert, wenn sie mal Nachwuchs hat! Das ist auch gut so :-)
Normalerweise hat sich das Verhältnis zu meinen Freundinnen mit Kindern nicht stark verändert, ausser halt in diesem oben beschriebenen Fall.
Jeder soll nach seiner Fasson glücklich werden.
Vielleicht geht Deine Freundin jetzt ganz in der Mutterrolle auf, ist ja auch was schönes!
Aber zu sagen, man sei keine Frau mehr...naja, meine Meinung kennst ja :-)
Ja, dann brach der Kontakt, ähnlich wie bei Dir langsam aber sicher ab.
Sie sagte mir dann, sie sei jetzt keine Frau mehr, sondern Mutter.
Sie hat damit auch für Freundschaften keine Zeit.
(Wobei nicht jede Frau, die zur Mutter wird sich so verhält, aber wohl dennoch recht viele)
Deine Freundin hat aber eigenartige Gedankengänge.
Wenn man Mutter ist, ist man ja trotzdem ein Frau.
Das ist schade, wenn Mütter so denken.
Freundinnen braucht man immer - das ist meine Meinung.
Vielleicht dann andere Freundinnen, andere Mütter eben.
Da hat man dann die gleichen Interessen.
eigenartig ist richtig ausgedrückt.
Das eine Frau auch Mutter wird ist klar, dabei aber die Identität als Frau abzustreifen ist schon merkwürdig.
Aber auch in einer anderen Sache ist sie anders, wie z.B meine Kollegin und anders als der Zeitgeist.
Sie hat ihr Kind bekommen, ist jetzt eine Zeitlang weg, kann dann aber auch dank unserer Firmeninternen Kinderkrippe problemlos ihre Arbeit weiter ausüben. Kind/Familie mit dem Beruf zu vereinen ist also hier kein Problem und meine Kollegen will es auch so.
Die Freundin hingegen will noch ein zweites Kind und ganz in ihrer "Mutter Arbeit" aufgehen. Sie ist Mutter und will es auch bleiben, Erwerbs-Arbeiten will sie nicht mehr, das soll ihr Mann machen (der aber auch "nur" durchschnittlich verdient).
nunja.....
es scheint, als ob jede Frau ganz unterschiedlich reagiert, wenn sie mal Nachwuchs hat! Das ist auch gut so :-)
Normalerweise hat sich das Verhältnis zu meinen Freundinnen mit Kindern nicht stark verändert, ausser halt in diesem oben beschriebenen Fall.
Jeder soll nach seiner Fasson glücklich werden.
Vielleicht geht Deine Freundin jetzt ganz in der Mutterrolle auf, ist ja auch was schönes!
Aber zu sagen, man sei keine Frau mehr...naja, meine Meinung kennst ja :-)