Unsere Tiere

Mittwoch, 13. Juni 2007

Taitnam, die Malamute-Hündin

ist heute gestorben. Sie war über 14 Jahre alt, hatte Krebs und schwere Gelenksprobleme und letzten Herbst dachte ich mir, daß sie den Frühling vielleicht gar nicht mehr erleben wird. Aber sie hat es geschafft - bis heute.

Sie war eine sehr schöne Hündin, lebensfroh, tapfer und zäh.
Sie konnte sich in das Gras hineinwuzeln, daß man ihr richtig ansah, wie sie das Leben genoss.
Im Hof herumliegen war ihre Lieblingsbeschäftigung.

Verfressen war sie auch, aber wie! Die Fresschüsseln waren immer blank geleckt.
Kaum gabs irgendwo ein Brösel, schwupp, war es schon weggeschleckt.

Mit Flummi der Katze hat sie eine besondere Beziehung gehabt.
Wenn Taitnam draussen auf ihrem Platz lag, dann machte Flummi hinter dem Fenster im Haus immer "Hundefernsehen" für sie.
Taitnam sah ihr gerne zu.
Drinnen im Haus war Taitnam brav und hat die Katzen in Ruhe gelassen.

Taitnam war ihr Name, ich sagte aber meist Setnem oder Seppi zu ihr.

Ich werde sie vermissen :-(
Ich wünsche Ihr eine gute Reise über die Regenbogenbrücke und eine gute Ankunft.



Taitnam liegend in der Mitte
(hinten der Bruder, vorne ihre Mutter)
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Freitag, 1. Juni 2007

Tom auf XTC

Da gibt es ein Forschungslabor in Deutschland, in dem mit Ratten (eine davon heißt Tom) Untersuchungen durchgeführt wurden, wie man sich unter XTC verhält, bzw. unter XTC-Entzug.

Bitte, da braucht man eine Ratte dazu? *kopfschüttel*
391 mal gelesen

Donnerstag, 5. April 2007

WERBUNG für ein BUCH: Der hundegerechte Garten

Der hundegerechte Garten. Pfiffige Garten-Ideen für Mensch und Hund.



von Dr. Angela Nowak und Elfriede Bukacek


Die milden Temperaturen und Sonnentage sind ein untrügliches Zeichen dafür, dass die Gartensaison unmittelbar bevor steht. Und auch Bello, Waldi & Co freuen sich auf einen Aufenthalt im Garten. Endlich wieder durch die Blumenbeete toben und den Rasen umbuddeln. Doch halt! Alles ist hierbei leider für den Vierbeiner nicht erlaubt. Für Hunde mit hauseigenem Garten gelten gewisse Benimm-Regeln auf dem eigenen Fleckchen Grün. Schließlich darf Herrchens und Frauchens grüner Daumen bezüglich der gepflegten Grünoase und Pflanzenpracht nicht gleich beim ersten Sonnenstrahl mit Pfoten getreten werden.

In dem neuen praxisgetreuen Ratgeber der beiden erfolgreichen Hundebuchautorinnen Dr. Angela Nowak und Elfi Bukacek erfahren Hundehalter wie der eigene Garten hundegerecht gestaltet werden kann und „trotzdem“ gepflegt aussieht. Die Autorinnen beantworten u.a. Fragen zu folgenden Themen:
· Wie sieht der ideale „Hundewunschgarten“ aus?
· Welche Pflanzen sind für Hunde giftig bzw. ungiftig?
· Welche Gefahrenquellen lauern im Garten auf den Hund, z.B. Düngemittel und Wasserbecken ohne gesicherte Ausstiegsmöglichkeit?
· Welche Hundespiele für große und kleine Gärten sorgen für Spaß und Abwechslung?
· Zahlreiche Ideen für hundegerechte Gestaltungselemente im Garten werden überdies genannt, z.B. Buddelecke, Hundetoilette, Hundehütte usw.
· Ebenso werden Erziehungstipps für den Aufenthalt des Hundes im Garten (z.B. „Gassigang“ und unerwünschtes Graben im Zierrasen) sowie einige wichtige Rechtstipps, wie das Ärgernis Hundegebell, angesprochen.

Das Buch liefert zahlreiche Tipps für die Gartengestaltung, damit Zwei- und Vierbeiner diesen Lebensraum in der Natur als Ort der Erholung sowie Entspannung und auch für Aktivität und Spaß genießen können. Ein „Muss“ für Hundefreunde und Gartenbesitzer!



Dr. Angela Nowak / Elfriede Bukacek
Der hundegerechte Garten. Pfiffige Garten-Ideen für Mensch und Hund.
ISBN 978-386127748-4
Format: 17 cm x 24 cm
Cadmos Verlag, www.cadmos.de, 80 Seiten, broschiert, viele farbige Abbildungen
Preis ca. € 11,30.
Erhältlich im Buchhandel sowie auch direkt bei Elfi Bukacek zum Verkaufspreis zuzüglich Porto und Verpackung unter der Tel. Nr.: 0699/126 72 377 sowie
E-Mail elfi.bukacek@gmx.at.
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Mittwoch, 4. April 2007

Lämmchen auf der Wiese

Auf der Wiese zwischen uns und der Nachbarortschaft gibts seit neuestem eine Schafherde.
Viele süße Lämmchen springen da auch schon lebenslustig herum.
Aber wieviele Babyschafe werden dieses Wochenende überleben?
Das ist echt grausam.

Leute, esst mehr Schokohasen und Schokolämmchen!
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Echtfellspielzeug für Katzen

Heute waren wir beim Fressnapf in der Südstadt für unsere Lieblinge einkaufen.
Ausser dem üblichen Fresserchen wanderten noch 3 Bälle und zwei plüschige Katzensofas (gabs im Angebot) in den Einkaufswagen.
Ich hab in der Werbung noch ein Katzenspielzeug gesehen, ein Podest mit Mäusen auf Wackeldrähten.
*auspack*
*erschreck*
Das Katzenspielzeug ist aus echtem Fell gemacht, auch das ganze Podest........

In Zeiten wie diesen, wo man sich nicht sicher sein kann, ob die Tiere dafür lebend gehäutet wurden hab ich das Ding nicht gekauft. Es war zwar hübsch und die Katze hätte es gerne gehabt.
ABER wer sagt mir, ob dafür nicht in einem anderen Land ein Hase oder gar eine andere Katze (!) lebend gehäutet wurde?
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Freitag, 30. März 2007

Klein - Zorro

Meine Lieblingskatze Flummi ist ausgetickt als ich sie auf den Arm nahm. Sie drehte sich um und haute mir mit ausgefahrenen Krallen eine aufs Aug.
*autsch*
Ich zuckte zurück, sie blieb hängen, Ergebnis:
(fast) ein Zorrozeichen am Augenlied
Auch ganz nett....
Das Augenlied hat zuerst sehr geblutet, dann wurde es schön violett, ich schau aus wie ein Raufbold, dabei kann ich gar nix dafür.
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Montag, 26. März 2007

Ein Katzenschicksal

Geschichte erzählt von Astrid und Steffen


Hallo, ich heiße Kerbi,

und wenn Ihr wollt, erzählen Euch die Dosis meine Geschichte:



Jeder der unsere Katzen - Fotos schon kennt, wird sich gewundert haben, daß wir oft von 4 Katzen erzählen, aber bisher nur Micky, Fanny und Flori zu sehen waren. Hier ist er nun, unser "Sorgenkind" Kerbi. Endlich gelang es uns, ein paar Fotos von ihm zu machen, wenn sie auch nicht die beste Qualität besitzen, denn Kerbi hat noch immer vor allen fremden Dingen Angst.

Im März 2006 (es war draußen noch sehr kalt) stand bei uns eines morgens ein schwarzer, unkastrierter Kater vor der Terrassentür. Er schaute sehr jämmerlich aus, war sehr scheu und kam nur näher, wenn Keiner zu sehen war. Aber dann stibitzte er sich blitzschnell etwas Futter aus den Näpfen unserer Katzen, fraß ganz gierig, und rannte wieder fort. Das ging ca. 2 Wochen so. Er ließ sich nicht anfassen und makierte überall auf unserer Terrasse "sein" Revier. Wir riefen dasTierheim in Gera an, und baten um Hilfe. Von dort erhielten wir eine Katzenfalle. Nachdem wir den Kater eingefangen hatten, konnten wir das Häufchen Elend erst richtig sehen. Sein rechtes Auge war krank, er war abgemagert und das Fell voller Zecken. Wir riefen im Tierheim an, und er wurde abgeholt.
Und nun kommt das eingentliche Drama. Noch am selben Tag, brachte man uns den Kater wieder. Er war von der Narkose noch sehr taumelig, denn man hatte ihn nur kastrieren lassen, weiter nichts. Ach ja, man hatte ihm noch eine große Kerbe ins Ohr geknipst, als Erkennungszeichen der Kastration. Mit der Bemerkung: "Ein streunender Kater darf lt. Tierheimsatzung nicht aufgenommen werden", ließ man das arme geschwächte Tier einfach in unserem Garten frei. Wir wehrten uns dagegen, und riefen im Veterinäramt an. Dort bekamen wir die Auskunft: "Schütten sie ihm einen Eimer Wasser drüber, dann meidet er ihre Terrasse und verzieht sich von ihrem Grundstück".
Sprachlosigkeit, uns fehlten die Worte. Wir konnten den traurigen Anblick nicht ertragen und so stellten wir dem Kater (den wir inzwischen auf den Namen "Kerbi" getauft hatten) täglich Futter vor die Tür. Steffen baute in unserer Schuppentür eine Katzenklappe ein. Dort bereiteten wir ihm auch ein weiches Lager. Der Frost draußen nahm aber kein Ende und eines Tages bemerkten wir, daß Kerbi stark hustete. Mit großer Geduld und viel Überlistung durch Leckerlies gelang es uns endlich, Kerbi Ende April in unsere Küche zu locken. Wir entfernten ihm 20 (!) Zecken, sein Fell war hart wie Draht und mit Grindern verkrustet. Wir fuhren mit ihm zum Tierarzt, und er bekam Antibiotika. Sein Auge wurde mit behandelt. (Der Tierarzt schätzt Kerbi auf 5 - 6 Jahre, soll er schon so lange streunern)? Zu Hause büxste Kerbi aber sofort wieder aus. Nach zwei Tagen, ich (Astrid) saß gerade auf der Bank auf der Terrasse, kam Kerbi um die Ecke gelaufen. Zielstrebig lief er auf mich zu, und sprang auf meinen Schoß. Ich wußte nicht ob ich lachen oder weinen sollte. Ich nahm Kerbi vorsichtig in den Arm und streichelte ihn. Das Eis war gebrochen. Er hatte begriffen, daß wir ihm helfen wollen, und daß er hier Futter und einen Schlafplatz vor findet.

Seit Juli, kommt Kerbi nun auch mit zu uns in die Wohnung. Er frißt drin und schmust ohne Ende. Auch sein Schlafplatz wurde unterdessen ins Haus verlagert. Kerbi ist ein wunderbarer Kater, sein Fell ist weich und glänzend wie Seide geworden, er weicht mir nicht mehr von der Seite. Nur ein Problem besteht immer noch, denn er verträgt sich nicht mit Micky. Sieht er diesen, fällt er ihn sofort aus dem Hinterhalt an und zieht Micky einen Scheitel. Flori und Fanny behaupten sich, sie lassen sich nichts gefallen, aber Micky ist so ein Angsthase und das nützt Kerbi natürlich aus.

Kurz vor Weihnachten konnten wir Kerbi in einTraum zu Hause vermitteln. Er sollte zu einer Frau mit erwachsener Tochter umziehen, welche beide mit noch einer Katze in einem kleinen Häuschen mit großen Garten wohnen. Kerbi trat dort in den Hungerstreik, er pullerte in die Wohnstube, biß und kratzte die Dosi und lag später nur noch apathisch da. Er verweigerte jegliche Nahrung. Die Frau wußte keinen Rat und brachte uns Kerbi zurück.
Zu Hause war sofort wieder alles in Butter.
Kerbi müßte als Einzelkatze vermittelt werden, wo er alleine im Mittelpunkt steht und nur ER alle Streicheleinheiten für SICH alleine bekommt. Das wäre natürlich toll.
Anderseits müssen wir auch eingestehen, daß wir Kerbi ganz sehr lieb haben, und er hat sich UNS als Dosis ausgesucht, und möchte unbedingt mit hier wohnen bleiben. Er darf es auch, wir geben ihm ein zu Hause, nur muß er unbedingt lernen, daß auch er sich unterordnet, denn bei uns leben ja noch 3 Katzen. Es kann nicht sein, daß wir jeden Tag aufpassen müssen, wo er sich gerade auf hält, nur damit Micky nichts passiert.

Geschichte erzählt von den "Dosis" Astrid und Steffen, mit freundlicher Erlaubnis hier in Niwis Blog zu lesen.
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Mittwoch, 27. Dezember 2006

Die Weihnachtskatze

weihnachtskatze-blog92

Das ist meine Süße!
Baum aufgestellt und die erste die oben war, war das Flummimonster.
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Montag, 13. November 2006

Junge Wölfe im Zoo angeblich erschlagen.

In der Zeitung "Heute" las ich eine Meldung über den Zoo Herberstein, die sehr erschütternd ist.
So hätte laut Aussage von zwei Zeugen, der Tierpark-Direktor Andreas Kaufmann einer Pflegerin aufgetragen, junge Wölfe zu erschlagen - nachdem sich die Tierärztin geweigert hat, diese einzuschläfern.
Ein andermal sollen junge Wölfe mit dem Kot anderer Wölfe eingeschmiert worden sein, damit sie nicht überleben.
Is ja arg, oder?

Was passiert jetzt?

Im Internet gibt es auch viele Meldungen dazu, z.B bei:
http://www.soundportal.at/?site=content/news/grazaktuell

"Herberstein- Direktor hat angeblich Wölfe erschlagen lassen

Massive Kritik am Direktor des Tierparks Herberstein, Andreas Kaufmann, ist im Untersuchungsausschuss laut geworden. Eine Tierpflegerin und der ehemalige Gutsverwalter haben im Zeugenstand ausgesagt, dass zwei Wochen alte Wölfe im Auftrag von Kaufmann erschlagen worden seien. Der Tierarzt soll sich geweigert haben, sie einzuschläfern, also habe die Tierpflegerin sie töten müssen. Auch der Umgang von Kaufmann mit seinen Mitarbeitern ist kritisiert worden, seine cholerischen Anfälle hätten viele Mitarbeiter zur Kündigung bewegt.
091106 - 14:34 "
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Dienstag, 24. Oktober 2006

Die Nussknackerbande

Unsere Racker ganz unschuldig "wir warens nicht..."

P1110209-dienussknackerbande
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