und heute hat ein 21 Monate altes Mädchen: "Mami" zu mir gesagt.
Ich verneinte und deutete auf ihre Mutter hin: "Das ist Deine Mami!"
Das Mädchen ließ sich nicht abbringen und wiederholte ganz keck immer wieder: "Mami Mami Mami!!!"
und zeigte auf mich.

Das war lustig und ok. Aber was wäre gewesen, wenn sie zu meinem Freund hingegangen wäre und :" Papi Papi Papi" gerufen hätte?
:-)

Heute beginnt die Fastenzeit.
Ich hab mir überlegt, wie ich am besten fasten könnte:

Kein Shopping (ausser Essen, Fahrkarten, das WE 28.+29 März ist ausgenommen, dringende Sachen)
Halbe Portionen essen
Kein Kuchen mehr zum täglichen Karlich Show - Kaffee

Ab heute.

Worauf verzichtest Du?
Fastest Du?
Was sind Deine Motive?

Was meint Ihr?
Der Nestroy hat auch schon gesungen: "Die Welt steht auf kan Fall mehr lang..."




Ich glaube eher, daß es ein Neubeginn sein wird.

Dieser Beitrag ist von Endlosfaden inspiriert:

Es gibt eigenartige Zufälle, die ich voll mag!

Z.B. las ich am Dienstag in einem Buch über die Sinne, daß etwas sooo unwahrscheinlich ist, als wolle man mit Ess-Stäbchen eine Fliege fangen.

Am MIttwoch schaute mein Freud einen witzigen Kung Fu Film und da hat einer mit Ess-Stäbchen eine Fliege gefangen.

Ich fand das total arg.
Denn der Zusammenhang: mit Ess-Stäbchen eine Fliege zu fangen kam bisher in meinem Leben nicht vor. UNd dann gleich 2x hintereinander.

Ich übe mich im Wahrsagen und sage voraus,
daß es im Raum Wien/Burgenland am 10. Februar rund um die 20° C haben wird.
Es könnte natürlich sein, daß es am 20. Februar rund um die 10° C haben könnte.*g*

In der Filmwelt
engagiert sich der Polizist auch in der Freizeit für Deinen Fall

In der Filmwelt
nimmt sich ein Arzt richtig Zeit für Dich

In der Filmwelt
sind die letzten Worte eines Sterbenden immer bedeutend

In der Filmwelt
gewinnen meistens die Guten


......bitte weiterspinnen

Früher hatte ich eine Webseite.
In den Anfängen hatte ich eine Homepage von e-media.
Da konnte man eine Webseite auch ganz ohne HTML Kentnisse erstellen, sie war sehr einfach aufgebaut und jeder der wollte, durfte sich dort einloggen (man brauchte kein Abo).
Aber bei jeder Änderung musste man das ganze Program durchlaufen und das war dann sehr zeitraubend, wenn man etwas größeres auf die Beine stellen wollte.

Ich lernte dort sehr viele liebe Menschen kennen, Alex und Neitschy und Martina und den Salzburger und Mo und viele andere und es bildete sich von selbst eine kleine Community.
Uns vereinte unser gemeinsames Hobby und plötzlich fing einer mit HTML an.
Wir lernten voneinander und machten es zum Sport unsere Webseite immer gefinkelter zu gestalten.

Eines Tages hatte ich eine eigene selbst geschriebene (HTML) Webseite und auch eine eigene Domain.
Ich verbrachte sehr viel Zeit sie aufzubauen und schließlich wurde sie sehr umfangreich.
Sie war aber bei aller Information nicht sehr persönlich.

Dann lernte ich das Bloggen kennen.
Kein langes Seiten entwerfen und HTML Codieren, einfach hinsetzen und schreiben.
Um man hat, wenn man Glück hat, gleich Resonanz auf seine Beiträge.
Es ist so, als ob man in einem Cafe sitzt und mit Freunden plaudert.
Manchmal ist halt keiner da, und ein andermal ist voll was los hier.

Meine große Webseite hab ich umlängst vom Web genommen, weil ich sehr viele Texte, Elfen und Feenbilder drauf hatte, mit denen ich mich nicht mehr identifizieren konnte.

Jetzt schwebt mir vor, eine neue Webseite zu machen.
Eine Webseite, die sozusagen spontanen Blog und bleibende Seiten mit übersichtlicher Menueführung verbindet.
Wie ich das anstelle, muss ich erst austüfteln, es ist aber eine Überlegung wert, oder?

Denn die einzig wirklichen Menschen sind für mich die Verrückten,
die verrückt danach sind zu leben, verrückt danach, erlöst zu werden,
und nach allem gleichzeitig gieren - jene, die niemals gähnen oder etwas Alltägliches sagen, sondern brennen, brennen, brennen wie phantastisch gelbe Wunderkerzen, die gegen den Sternenhimmel explodieren wie Feuerräder, in deren Mitte man einen blauen Lichtkern zerspringen sieht, so dass jeder "Aahh !" ruft.

(Jack Kerouac)

Wir sind wie Seerosen, die auf der Wasseroberfläche wie voneinander unabhängige Pflanzen aussehen. Wer unter diese Oberfläche taucht, erkennt jedoch, daß all diese Blüten über ein subtiles Netz von Stängeln miteinander verbunden sind und letztlich alle aus ein- und derselben Wurzel entstammen, die sie ernährt und erhält.


Zitat von Sufi Meister Pir Vilayat Inayat Khan (1916 - 2004)
gefunden in der Zeitschrift "Gesundheit"

Mir gefällt es zu wissen, was die früheren Mitglieder meiner Familie einmal gemacht haben.
Es ist irgendwie traurig zu denken, daß nach der dritten Generation meist alles vergessen ist.
Die wenigstens von uns wissen, was unsere Ururgroßeltern für Träume oder Pläne hatten, wie sie lebten und was sie bewegte.

Und wie wird das mit uns sein?
Ist das im Zeitalter der Filme, Videos und Fotos anders?
Oder wissen die Urenkel auch nur höchstens Namen und können die Fotos (falls noch vorhanden) kaum zuordnen.