Danke für die Antwort.
Ich möchte hier ja keine Glaubensdiskussion starten, aber da es um das Quälen von Lebewesen geht, so hatte ich eben auf Gott hingewiesen.
Und was die Katholische Kirche betrifft, so können wir da gar nicht reingucken, was damals im 2. Weltkrieg wirklich war. Dieses Zeitalter ist so komplex verstrickt, dass man hier sehr wohl menschliche Faktoren nicht außer acht lassen darf.
Außerdem, wenn man sich von der Katholische Kirche beleidigt abwendet, so kann man sich wohl von der Welt im allgemeinen beleidigt abwenden oder ist etwa die Politik ein Honiglecken? Wen soll man heute wählen - also ich weiß es nicht mehr, alle versprechen, niemand hält.
Es ist vor allen die Erwartungshaltung, welche die Katholische Kirche an die Menschen nicht ganz erfüllt, doch seien wir mal ehrlich - was erwartet der Mensch von sich selbst? Können wir immer allen Erwartungen entsprechen? Ich verteidige die Kirche nicht, doch ich möchte nur anfügen, dass der Faktor Mensch immer in allen Branchen zu berücksichtigen ist. Geht zum Beispiel ein Ehepartner fremd, so reißt er die ganze Familie mit hinunter. So war es und ist es leider auch heute in allen Dingen dieser Welt.
Die Katholische Kirche ist wichtig, denn sie fordert auch auf über sich nachzudenken und sei es darum, dass man dabei sogar die Kirche verlässt.
Man verlässt als Christ ja nicht Gott, sondern man ist böse auf eine Institution, die Erwartungen nicht zu erfüllen vermag. Doch welche Institution vermag das?
Wir selbst müssen unsere Erwartungen an uns erfüllen können - dabei kann uns keine Kirche helfen, auch keine andere Institution. Und wenn andere Fehler machen - warum sollen wir dann beleidigt sein, zumal man die ganze Sicht einer Situation in einer Institution gar nicht erfassen kann. Was Zeitungen schreiben, ist nicht immer richtig, es sei denn man meint die Journalisten wären die Übermenschen. Dass sie es nicht sind, hat man schon oft bemerkt.
Es gibt für mich keine Institution Kirche, sondern Geistliche, wo manche ihre Arbeit gut und manche ihre Arbeit schlecht tun, doch auch das liegt immer im Auge des jeweiligen Betrachters.
Liebe Elisabetta
Ich möchte hier ja keine Glaubensdiskussion starten, aber da es um das Quälen von Lebewesen geht, so hatte ich eben auf Gott hingewiesen.
Und was die Katholische Kirche betrifft, so können wir da gar nicht reingucken, was damals im 2. Weltkrieg wirklich war. Dieses Zeitalter ist so komplex verstrickt, dass man hier sehr wohl menschliche Faktoren nicht außer acht lassen darf.
Außerdem, wenn man sich von der Katholische Kirche beleidigt abwendet, so kann man sich wohl von der Welt im allgemeinen beleidigt abwenden oder ist etwa die Politik ein Honiglecken? Wen soll man heute wählen - also ich weiß es nicht mehr, alle versprechen, niemand hält.
Es ist vor allen die Erwartungshaltung, welche die Katholische Kirche an die Menschen nicht ganz erfüllt, doch seien wir mal ehrlich - was erwartet der Mensch von sich selbst? Können wir immer allen Erwartungen entsprechen? Ich verteidige die Kirche nicht, doch ich möchte nur anfügen, dass der Faktor Mensch immer in allen Branchen zu berücksichtigen ist. Geht zum Beispiel ein Ehepartner fremd, so reißt er die ganze Familie mit hinunter. So war es und ist es leider auch heute in allen Dingen dieser Welt.
Die Katholische Kirche ist wichtig, denn sie fordert auch auf über sich nachzudenken und sei es darum, dass man dabei sogar die Kirche verlässt.
Man verlässt als Christ ja nicht Gott, sondern man ist böse auf eine Institution, die Erwartungen nicht zu erfüllen vermag. Doch welche Institution vermag das?
Wir selbst müssen unsere Erwartungen an uns erfüllen können - dabei kann uns keine Kirche helfen, auch keine andere Institution. Und wenn andere Fehler machen - warum sollen wir dann beleidigt sein, zumal man die ganze Sicht einer Situation in einer Institution gar nicht erfassen kann. Was Zeitungen schreiben, ist nicht immer richtig, es sei denn man meint die Journalisten wären die Übermenschen. Dass sie es nicht sind, hat man schon oft bemerkt.
Es gibt für mich keine Institution Kirche, sondern Geistliche, wo manche ihre Arbeit gut und manche ihre Arbeit schlecht tun, doch auch das liegt immer im Auge des jeweiligen Betrachters.