Guten Morgen Elisabetta,
leider ist sie nach 8 Tierärzten, etlichen Tierarztbesuchen und 1300 Euro Tierarztrechnungen innerhalb eines Monats noch nicht übern Berg.
Ich bemühe mich sehr und verbringe viel Zeit mit Cleo, entweder beim Füttern, beim Medikamenteneingeben, beim Streicheln, beim Tierarzt oder einfach nur so.
Am Freitag abend war ich fort und kam erst gegen Mitternacht heim, das wirkte sich schon sehr negativ auf ihren Gesundheitszustand aus.
2 -3 Stunden sind ok, aber da war ich ca. 5 Stunden weg, das war zuviel.
Ich mache mir Vorwürfe deswegen, weil ich weggegangen bin. Andererseits werde ich durch mein "Nichtweggehen" langsam von anderen Menschen isoliert.
Im Tierheim sagten sie mir, daß Cleo von allein zu fressen beginnt, wenn sie in einem Zuhause ist.
Leider war sie zu diesem Zeitpunkt auch schon krank.
Ich würde es wieder machen, sie zu holen, auch wenn ich es wüsste.
Nur hätte ich mich besser darauf einstellen können.
Ich bin fast jeden zweiten Tag beim Tierarzt. Die Medikamenteneingabe zu Hause regt mich mindestens genauso auf wie die Katze.
Oft bin ich völlig ratlos.
Manchmal bin ich mit meinen Nerven komplett am Ende.
Oh, das ist aber schade, daß es noch keine wirkliche Besserung gibt.
Im Großen und Ganzen würde ich mich den Worten von Helmut anschließen. Wenn Du Deinen Freunden oder Bekannten erklärst, daß Du Deine Katze nicht so lange allein lassen möchtest, so werden "wirkliche Freunde" darauf reagieren und DICH besuchen.
Im Speziellen möchte ich Dir aber anraten, nicht so oft mit der Katze zum Tierarzt zu gehen, denn das ist für sie JEDES MAL Stress pur. Die Katze braucht Ruhe, Ruhe und nochmals Ruhe, um sich heimisch zu fühlen.
Geborgenheit gibst Du ihr, Medikamente ebenso, also Geduld aufbringen und abwarten und vor allem keinen Stress. Auch der in dem Du Dich befindest, wird an die Katze übertragen - Tiere merken das sehr schnell, sie sind sehr sensibel.
Alles, alles Gute für Dich.
Hi Elisabetta,
ja ich weiß! Ich wollte, ich hätte die ganzen TA-Besuche vermeiden können.
Aber die meisten TA nicht wussten, was sie hatte, wars ein bisschen eine Odysee.
Der 8. oder 9. Tierarzt hatte die richtige Diagnose gestellt und ihr Medikamente verschrieben, die sie auch brav nimmt.
Ich werde Euch weiterhin berichten!!
LG
Niwi
Wie geht es dem Dornröschen?
Liebe Grüße
leider ist sie nach 8 Tierärzten, etlichen Tierarztbesuchen und 1300 Euro Tierarztrechnungen innerhalb eines Monats noch nicht übern Berg.
Ich bemühe mich sehr und verbringe viel Zeit mit Cleo, entweder beim Füttern, beim Medikamenteneingeben, beim Streicheln, beim Tierarzt oder einfach nur so.
Am Freitag abend war ich fort und kam erst gegen Mitternacht heim, das wirkte sich schon sehr negativ auf ihren Gesundheitszustand aus.
2 -3 Stunden sind ok, aber da war ich ca. 5 Stunden weg, das war zuviel.
Ich mache mir Vorwürfe deswegen, weil ich weggegangen bin. Andererseits werde ich durch mein "Nichtweggehen" langsam von anderen Menschen isoliert.
Im Tierheim sagten sie mir, daß Cleo von allein zu fressen beginnt, wenn sie in einem Zuhause ist.
Leider war sie zu diesem Zeitpunkt auch schon krank.
Ich würde es wieder machen, sie zu holen, auch wenn ich es wüsste.
Nur hätte ich mich besser darauf einstellen können.
Ich bin fast jeden zweiten Tag beim Tierarzt. Die Medikamenteneingabe zu Hause regt mich mindestens genauso auf wie die Katze.
Oft bin ich völlig ratlos.
Manchmal bin ich mit meinen Nerven komplett am Ende.
Im Großen und Ganzen würde ich mich den Worten von Helmut anschließen. Wenn Du Deinen Freunden oder Bekannten erklärst, daß Du Deine Katze nicht so lange allein lassen möchtest, so werden "wirkliche Freunde" darauf reagieren und DICH besuchen.
Im Speziellen möchte ich Dir aber anraten, nicht so oft mit der Katze zum Tierarzt zu gehen, denn das ist für sie JEDES MAL Stress pur. Die Katze braucht Ruhe, Ruhe und nochmals Ruhe, um sich heimisch zu fühlen.
Geborgenheit gibst Du ihr, Medikamente ebenso, also Geduld aufbringen und abwarten und vor allem keinen Stress. Auch der in dem Du Dich befindest, wird an die Katze übertragen - Tiere merken das sehr schnell, sie sind sehr sensibel.
Alles, alles Gute für Dich.
ja ich weiß! Ich wollte, ich hätte die ganzen TA-Besuche vermeiden können.
Aber die meisten TA nicht wussten, was sie hatte, wars ein bisschen eine Odysee.
Der 8. oder 9. Tierarzt hatte die richtige Diagnose gestellt und ihr Medikamente verschrieben, die sie auch brav nimmt.
Ich werde Euch weiterhin berichten!!
LG
Niwi