fasten/verzicht ist nichts, was ich auf 40 katholisch definierte tage im jahr beschränke, sondern eine lebenseinstellung geworden, die sich fliessend weiter entwickelt.
ich verzichte schon seit jahren auf fleisch aus quälerischer haltung und versuche, auch bei nicht-tierischen produkten so weit es geht auf biologische/umweltschonende produktion & transport zu achten.
fallweise mache ich fastentage, wenn ich das bedürfnis danach habe. der einzige kalendarische einfluss, den ich gelten lasse, ist abnehmender mond oder neumond, weil der das fasten begünstigt.
und wenn man am land lebt, verzichtet man ganz automatisch auf jede menge krimskrams, den man in der stadt "so im vorbeigehen" mitnimmt. :-)
EndlosFaden - 25. Feb, 11:30
naja...
katholisch ist das Fasten ja nicht.
Neben Christen kennen z.B. auch Juden, Hindus, Muslime und Buddhisten die Fastenzeit; auch die alten Germanen schienen vor besonderen Ereignissen oder Festen nichts zu essen; die Visionssuche der Indianer beginnt mit einem mehrtägigen Nahrungsverzicht; selbst die alten Azteken besänftigen ihre Götter mit Fasten ...
Das gibt es in so vielen Kulturen und Religionen, dass man annehmen darf, es ist etwas universell Menschliches. Aber bestimmt nicht katholisch definiert *g*.
Hi M. IrishWolfhound!
Deine Lebenseinstellung find ich super, daß weißt Du eh.
Ich finde, daß das Fasten nicht nur allein für die Katholiken gut ist.
Da ich nicht nichts essen kann und mir auch keinen Fastencoach leisten mag, mache ich fdh.
Gestern übrigens ist es mir abends nicht so gut gelungen.
Unsere Chorleiterin bäckt immer so lecker Kuchen und ein Mädchen hatte Geburtstag und brachte Pizzaschnittchen.
Nach Spumante und Co hatte ich einen ordentlichen sitzen, sodaß ich auf FDH nicht mehr achtete.
Macht nix, heute ist ein neuer Tag.
my way.
ich verzichte schon seit jahren auf fleisch aus quälerischer haltung und versuche, auch bei nicht-tierischen produkten so weit es geht auf biologische/umweltschonende produktion & transport zu achten.
fallweise mache ich fastentage, wenn ich das bedürfnis danach habe. der einzige kalendarische einfluss, den ich gelten lasse, ist abnehmender mond oder neumond, weil der das fasten begünstigt.
und wenn man am land lebt, verzichtet man ganz automatisch auf jede menge krimskrams, den man in der stadt "so im vorbeigehen" mitnimmt. :-)
naja...
Neben Christen kennen z.B. auch Juden, Hindus, Muslime und Buddhisten die Fastenzeit; auch die alten Germanen schienen vor besonderen Ereignissen oder Festen nichts zu essen; die Visionssuche der Indianer beginnt mit einem mehrtägigen Nahrungsverzicht; selbst die alten Azteken besänftigen ihre Götter mit Fasten ...
Das gibt es in so vielen Kulturen und Religionen, dass man annehmen darf, es ist etwas universell Menschliches. Aber bestimmt nicht katholisch definiert *g*.
Deine Lebenseinstellung find ich super, daß weißt Du eh.
Ich finde, daß das Fasten nicht nur allein für die Katholiken gut ist.
Da ich nicht nichts essen kann und mir auch keinen Fastencoach leisten mag, mache ich fdh.
Gestern übrigens ist es mir abends nicht so gut gelungen.
Unsere Chorleiterin bäckt immer so lecker Kuchen und ein Mädchen hatte Geburtstag und brachte Pizzaschnittchen.
Nach Spumante und Co hatte ich einen ordentlichen sitzen, sodaß ich auf FDH nicht mehr achtete.
Macht nix, heute ist ein neuer Tag.
stimmt, fasten gibt es fast überall!
So schön übersichtlich aufgelistet habe ich es allerdings noch nicht gesehen.
Wegen Katholisch:
Das erinnert mich an die Frage, ob der liebe Gott katholisch ist....