Also ch finde es furchtbar Tiere (egal welcher Art) wie irre stundenlang durch den Wald zu hetzen. Das ist eindeutig Tierquälerei - wenn den Leuten soooooo langweilig ist, sollen sie doch durch den Wald joggen.
Hallo Helmut,
die können vermutlich nicht mehr joggen.
Sie fahren mit dem Auto in den Wald oder in die Felder.
Wenn sie etwas am Hochstand verzehren, landet die Verpackung des Proviants oft darunter in der Wiese.
jagen zu können, dazu bedarf es einer eigenen mentalität, ähnlich eines scharfrichters und henkers.
in meiner jugend dachte ich fischen zu müssen, wie hemingway und so, als ich dann die ersten fischleins am hacken hatte, ihre blutenden mäuler sah, den widerhacken rausriß und die fische töten mußte hatte ich ein grausliches gefühl dabei und mir wurde klar, das mache ich nie wieder.
ich konnte die fische auch nicht mehr essen und gab sie den katzen!
ich bin so froh vegetarierer zu sein und von dem ganzen schlachten, töten und diesem häßlichen umgang mit tieren nichts zu tun zu haben.
Hi creature,
ich bin leider kein Vegetarier.
Aber ich würde für Fleisch, wenn ich mir sicher sein kann, daß es aus wirklich artgerechter Haltung ist (also Wiese, freies Land, etc.), eine angemessene Lebensdauer haben darf (und nicht nur ein paar Wochen hochgezüchtetes Hühnerfleisch) und die Tötung möglichst rasch und schmerzlos erfolgt.
Den meisten Menschen ist das aber alles egal, hauptsache das Schnitzel ist auf dem Teller.
Mit diesen muss man so argumenteren, daß sie selbst im Mittelpunkt sind. Also auf die Hormone hinweisen, die viele Tiere bekommen...und die natürlich auch von den Essern des Fleisches konsumiert werden.
Es ist erschreckend, wie wenig Erbarmen und Mitleid die meisten Menschen gegenüber Tieren ( und auch Menschen) haben. Als ob so ein Tier ein gefühlloses Wesen wär.
Ein Produkt, wie eine Sache.
Die meisten wollen sich mit dieser Materie gar nicht befassen und bleiben absichtlich unwissend, was eigentlich wirklich in den Schlachthöfen abgeht.
Sie wollen sich viel lieber die glücklichen Werbungskühe vorstellen, die lustig und fröhlich auf der Alm das Gras fressen.
… es sehen und selber tun müssten, würde es ev. anders aussehen … ich hab mal eine reportage zum unterschied frankreich/deutschland gesehen. bei den franzosen liegen erkennbare tierteile beim fleischer. also ganze tierteile oder auch köpfe. in deutschland wäre sowas unmöglich. der gipfel der verschleierung ist dann das faschierte, wo gar nicht mehr erkennbar ist, dass es fleisch ist …
und deshalb sperren wir die tiere auch weg und die schlachthöfe sind weit abseits. bloss keinen kontakt dazu bekommen, hauptsache, das schnitzi ist billig.
auch wir essen fleisch nur bio, oder wo wir die bauern kennen und schätzen oder eben wild. und - wir essen nicht täglich fleisch.
aber auch mit konventionellem obst- und gemüseanbau wird die natur ausgebeutet und kommen tiere zu schaden. das sollte vegetariern auch bewusst sein!
Ja genau, so ist das!
Das Fleisch im Supermarkt wird psychologisch getrennt vom Kälbchen oder vom kleinen Schweinchen.
Wer will schon z.B. das kleine süße Schweinderl aus der Ja Natürlich Werbung auf einen Spieß stecken und brutal braten?? Keine Sau vermutlich.
Aber gegessen wird Spanferkel!
Konventioneller Anbau (also NICHT_Bio) ist auch ein Wahnsinn.
Wenn die Bauern spritzen fahren, speiben sich die Hunde der Spaziergänger an und die Katzen, die zu diesert Zeit unterwegs waren krepieren jämmerlich.
Dann gibt es auch noch das Obst aus Chile, oder den Knoblauch aus China.
UNd dann gibt es die Berge von Brot und Gebäck, die jeden Tag weggeschmissen werden.
Ich würde mich am liebsten aus diesem Konsummodel ausklinken und eine Nebenschiene fahren, die Bio, Natürlich, Tierschutzgerecht und regional ist.
Ich hätte gerne nur ganz wenige Importartikel, Aschantinüsse, Orangen usw....
alles was bei uns wächst, sollte man nicht einführen, schon gar nicht zu einer Zeit, wo es grad reif ist!
Hetzjagd
die können vermutlich nicht mehr joggen.
Sie fahren mit dem Auto in den Wald oder in die Felder.
Wenn sie etwas am Hochstand verzehren, landet die Verpackung des Proviants oft darunter in der Wiese.
in meiner jugend dachte ich fischen zu müssen, wie hemingway und so, als ich dann die ersten fischleins am hacken hatte, ihre blutenden mäuler sah, den widerhacken rausriß und die fische töten mußte hatte ich ein grausliches gefühl dabei und mir wurde klar, das mache ich nie wieder.
ich konnte die fische auch nicht mehr essen und gab sie den katzen!
ich bin so froh vegetarierer zu sein und von dem ganzen schlachten, töten und diesem häßlichen umgang mit tieren nichts zu tun zu haben.
ich bin leider kein Vegetarier.
Aber ich würde für Fleisch, wenn ich mir sicher sein kann, daß es aus wirklich artgerechter Haltung ist (also Wiese, freies Land, etc.), eine angemessene Lebensdauer haben darf (und nicht nur ein paar Wochen hochgezüchtetes Hühnerfleisch) und die Tötung möglichst rasch und schmerzlos erfolgt.
Den meisten Menschen ist das aber alles egal, hauptsache das Schnitzel ist auf dem Teller.
Mit diesen muss man so argumenteren, daß sie selbst im Mittelpunkt sind. Also auf die Hormone hinweisen, die viele Tiere bekommen...und die natürlich auch von den Essern des Fleisches konsumiert werden.
Es ist erschreckend, wie wenig Erbarmen und Mitleid die meisten Menschen gegenüber Tieren ( und auch Menschen) haben. Als ob so ein Tier ein gefühlloses Wesen wär.
Ein Produkt, wie eine Sache.
Die meisten wollen sich mit dieser Materie gar nicht befassen und bleiben absichtlich unwissend, was eigentlich wirklich in den Schlachthöfen abgeht.
Sie wollen sich viel lieber die glücklichen Werbungskühe vorstellen, die lustig und fröhlich auf der Alm das Gras fressen.
wenn sie …
und deshalb sperren wir die tiere auch weg und die schlachthöfe sind weit abseits. bloss keinen kontakt dazu bekommen, hauptsache, das schnitzi ist billig.
auch wir essen fleisch nur bio, oder wo wir die bauern kennen und schätzen oder eben wild. und - wir essen nicht täglich fleisch.
aber auch mit konventionellem obst- und gemüseanbau wird die natur ausgebeutet und kommen tiere zu schaden. das sollte vegetariern auch bewusst sein!
Das Fleisch im Supermarkt wird psychologisch getrennt vom Kälbchen oder vom kleinen Schweinchen.
Wer will schon z.B. das kleine süße Schweinderl aus der Ja Natürlich Werbung auf einen Spieß stecken und brutal braten?? Keine Sau vermutlich.
Aber gegessen wird Spanferkel!
Konventioneller Anbau (also NICHT_Bio) ist auch ein Wahnsinn.
Wenn die Bauern spritzen fahren, speiben sich die Hunde der Spaziergänger an und die Katzen, die zu diesert Zeit unterwegs waren krepieren jämmerlich.
Dann gibt es auch noch das Obst aus Chile, oder den Knoblauch aus China.
UNd dann gibt es die Berge von Brot und Gebäck, die jeden Tag weggeschmissen werden.
Ich würde mich am liebsten aus diesem Konsummodel ausklinken und eine Nebenschiene fahren, die Bio, Natürlich, Tierschutzgerecht und regional ist.
Ich hätte gerne nur ganz wenige Importartikel, Aschantinüsse, Orangen usw....
alles was bei uns wächst, sollte man nicht einführen, schon gar nicht zu einer Zeit, wo es grad reif ist!