@ turntable - nö, Niwi hat sich diese Welt sicher nicht geschaffen und viele andere auch nicht.
Man glaubt immer, alles wäre die Schuld der Gesellschaft - wenn einzelne Menchen Fehler machen, sind nicht gleich alle daran beteiligt.
Hallo Helmut,
Vielleicht sollten wir in die Politik gehen?
Dann kann man was ändern!
Oder ist das ein Trugschluss?
Man braucht ein paar unbestechliche Idealisten, die gut zusammen arbeiten können.
wir haben alle einen teil der kollektiven schuld und tragen alle etwas dazu bei.
nichts tun oder zusehen ist genau so schlecht.
tierschützer kommen ins gefängnis, tierquäler bekommen maximal eine organstrafe.
die tierrechtspartei in wien mußte bis zuletzt um genügend unterstützungserklärungen bangen.
andere parteien kassieren aufgrund des wahlergebnisses millionen an parteiförderung.
tierquälerei empfinde ich generell nicht als "fehler".
nichts für ungut und grüße
Hi turntable,
ich verwehre mich dagegen, daß ich eine kollektive Schuld auf mich lade.
Ich kann nur nicht aus diesem System heraus!
Wenn nur wenige Menschen etwas wollen, (wie z.B. die Einhaltung eines gewissen "Grund-Tierschutzes" auch bei Nutztieren - und dafür auch für Eier oder Fleischprodukte mehr zahlen würden)
dann wird man von der großen Masse überstimmt.
Ich kenne Leute, die sind wohlhabend, möchten aber für Eier von glücklicheren Hühnern nicht mehr bezahlen.
Denen ist es lieber, die armen Hendln laufen zerrüpft herum und haben ein tristes Leben in einer Legebatterie.
Es gibt in Österreich oder in der Welt keine einheitliche Stimme der Ethik (nennt man das so?).
Das umfasst jetzt alles: Menschenrechte, Tierschutz,....
Die normalen Menschen werden mit Brot und Spielen ruhig gestellt (oder uninformiert gelassen), damit sie ja gut funktionieren und sie nicht hinterfragen, was für eine Quälerei hinter den schönen Kulissen abgeht.
die Welt
Man glaubt immer, alles wäre die Schuld der Gesellschaft - wenn einzelne Menchen Fehler machen, sind nicht gleich alle daran beteiligt.
Vielleicht sollten wir in die Politik gehen?
Dann kann man was ändern!
Oder ist das ein Trugschluss?
Man braucht ein paar unbestechliche Idealisten, die gut zusammen arbeiten können.
nichts tun oder zusehen ist genau so schlecht.
tierschützer kommen ins gefängnis, tierquäler bekommen maximal eine organstrafe.
die tierrechtspartei in wien mußte bis zuletzt um genügend unterstützungserklärungen bangen.
andere parteien kassieren aufgrund des wahlergebnisses millionen an parteiförderung.
tierquälerei empfinde ich generell nicht als "fehler".
nichts für ungut und grüße
ich verwehre mich dagegen, daß ich eine kollektive Schuld auf mich lade.
Ich kann nur nicht aus diesem System heraus!
Wenn nur wenige Menschen etwas wollen, (wie z.B. die Einhaltung eines gewissen "Grund-Tierschutzes" auch bei Nutztieren - und dafür auch für Eier oder Fleischprodukte mehr zahlen würden)
dann wird man von der großen Masse überstimmt.
Ich kenne Leute, die sind wohlhabend, möchten aber für Eier von glücklicheren Hühnern nicht mehr bezahlen.
Denen ist es lieber, die armen Hendln laufen zerrüpft herum und haben ein tristes Leben in einer Legebatterie.
Es gibt in Österreich oder in der Welt keine einheitliche Stimme der Ethik (nennt man das so?).
Das umfasst jetzt alles: Menschenrechte, Tierschutz,....
Die normalen Menschen werden mit Brot und Spielen ruhig gestellt (oder uninformiert gelassen), damit sie ja gut funktionieren und sie nicht hinterfragen, was für eine Quälerei hinter den schönen Kulissen abgeht.