… wollen die spanier ja auch mal was anderes, als immer nur windhunde … bei uns gäbe es ja auch genug tiere aus dem tierschutzhaus, aber es ist viel schicker, einen spanischen windhund zu retten …
sorry für meinen sarkasmus. aber so ein LKW wurde erst vor wenigen wochen im burgenland angehalten. waren nicht ganz so viele welpen … und sie sollten von ungarn nach italien. aber die welpen wurden dann von einer tierklinik innerhalb weniger stunden "vermittelt", für ein paar hundert euro pro welpe. die welpen wurden von pressemeldung zu pressemeldung älter, denn das tierschutzgesetz erlaubt eine vermittlung von welpen frühestens ab der 8. woche … und da die papiere sowieso gefälscht waren …
nach der pressepropaganda gab es ein richtiges gerangel um die armen welpen … wird jetzt nicht anders sein.
aber solange k(r)ampftierschützerInnen nicht begreifen, dass für einen geretteten hund zwei nach produziert werden, wird sich nichts ändern. es ist ein markt … leider.
was mit den welpen in einem halben jahr ist, kümmert keinen mehr …
Es ist ja egal, ob es ein Windhund ist oder nicht.
Der Windhund war nur ein Beispiel.
Ich finde, man sollte entweder das Gesetz ändern, daß Tiere keine Sachen sind -
oder die Menschen sollten mehr Bewusstsein für Tiere und Tierschutz entwickeln.
Z.B. könnten die Jägerschaften sich von den schwarzen Schafen distanzieren und ihnen die Jagdscheine entziehen.
solange ein mensch nichteinmal sich selbst kennt wird er auch der natur gegenüber nichts empfinden und tiere behandeln wie einen gefühllosen gegenstand.
siehe erst kürzlich der fall mit den tierschützern die in haft waren ohne gültige anklage, und welche häme die grünen ertragen mußten weil sie einen von ihnen ein mandat gaben (siehe strache in der tv diskussion, der die als verbrecher bezeichnete).
Hi Creature,
ich frage mich, was sind das für Menschen?
Tierquälerei ist für mich völlig unverständlich.
Die Tierquäler kriegen Preise (siehe der Ungar, der Katzenbabies ertränkt, das mit der Videokamera filmt und dafür einen Experimentalfilmpreis bekommt)
und Tierschützer werden als Verbrecher geahndet.
Die Welt ist total verdreht.
… bei den jägern sind die weissen schafe zu wenig, um sich gegen die schwarzen durchzusetzen …
die windhunde waren schon ein gut gewähltes beispiel. die werden in spanien inzwischen in tierheimen gezüchtet, um als "aaaaarm" von "rettern" exportiert zu werden. das ist ein geschäft, mit dem sich tierheime in spanien finanzieren …
ich habe kein problem mit echtem tierschutz. fangen wir mal an, alle nur mehr bio-fleisch zu essen … ich habe ein problem mit k(r)ampfrettern, die meinen, mit der "aaaaarm"-masche was verändern zu können und mit den pseudotierrettern, die damit nur ein geschäft machen, weil sich so ein "aaaaaarmer" welpe an manche leute besser verkauft, als ein welpe vom "phösen züchter" …
aber wir werden alle die welt nicht retten können. wir können nur in unserem kleinen bereich zeigen, wie wir denken, dass es besser ist …
Im kleinen Bereich, ja, das tue ich eh.
Das ist mir zuwening.
Am liebsten wäre es mir, wenn ich bei Menschen meiner Umgebung ein Bewusstsein schaffen könnte für bessere Tierhaltung (Nutztierhaltung).
Das wäre ein Fortschritt!
vielleicht …
sorry für meinen sarkasmus. aber so ein LKW wurde erst vor wenigen wochen im burgenland angehalten. waren nicht ganz so viele welpen … und sie sollten von ungarn nach italien. aber die welpen wurden dann von einer tierklinik innerhalb weniger stunden "vermittelt", für ein paar hundert euro pro welpe. die welpen wurden von pressemeldung zu pressemeldung älter, denn das tierschutzgesetz erlaubt eine vermittlung von welpen frühestens ab der 8. woche … und da die papiere sowieso gefälscht waren …
nach der pressepropaganda gab es ein richtiges gerangel um die armen welpen … wird jetzt nicht anders sein.
aber solange k(r)ampftierschützerInnen nicht begreifen, dass für einen geretteten hund zwei nach produziert werden, wird sich nichts ändern. es ist ein markt … leider.
was mit den welpen in einem halben jahr ist, kümmert keinen mehr …
Der Windhund war nur ein Beispiel.
Ich finde, man sollte entweder das Gesetz ändern, daß Tiere keine Sachen sind -
oder die Menschen sollten mehr Bewusstsein für Tiere und Tierschutz entwickeln.
Z.B. könnten die Jägerschaften sich von den schwarzen Schafen distanzieren und ihnen die Jagdscheine entziehen.
siehe erst kürzlich der fall mit den tierschützern die in haft waren ohne gültige anklage, und welche häme die grünen ertragen mußten weil sie einen von ihnen ein mandat gaben (siehe strache in der tv diskussion, der die als verbrecher bezeichnete).
ich frage mich, was sind das für Menschen?
Tierquälerei ist für mich völlig unverständlich.
Die Tierquäler kriegen Preise (siehe der Ungar, der Katzenbabies ertränkt, das mit der Videokamera filmt und dafür einen Experimentalfilmpreis bekommt)
und Tierschützer werden als Verbrecher geahndet.
Die Welt ist total verdreht.
ich fürchte …
die windhunde waren schon ein gut gewähltes beispiel. die werden in spanien inzwischen in tierheimen gezüchtet, um als "aaaaarm" von "rettern" exportiert zu werden. das ist ein geschäft, mit dem sich tierheime in spanien finanzieren …
ich habe kein problem mit echtem tierschutz. fangen wir mal an, alle nur mehr bio-fleisch zu essen … ich habe ein problem mit k(r)ampfrettern, die meinen, mit der "aaaaarm"-masche was verändern zu können und mit den pseudotierrettern, die damit nur ein geschäft machen, weil sich so ein "aaaaaarmer" welpe an manche leute besser verkauft, als ein welpe vom "phösen züchter" …
aber wir werden alle die welt nicht retten können. wir können nur in unserem kleinen bereich zeigen, wie wir denken, dass es besser ist …
Das ist mir zuwening.
Am liebsten wäre es mir, wenn ich bei Menschen meiner Umgebung ein Bewusstsein schaffen könnte für bessere Tierhaltung (Nutztierhaltung).
Das wäre ein Fortschritt!