später, aber dennoch überlegt hier meine Idee. Du weißt ja selbst, dass jeder nur seine eigene Traumdeutung machen kann; aber hier eine Möglichkeit, vlt. irgendwas trifft *g*:
Wenn Teich/Wasser den Gefühlen entspricht, dann bist du emotional in einer Situation, die dir gefährlich werden kann. Es sieht nicht danach aus, du erwartest es auch nicht - schlisslich gibt es auch andere (hiflreich) Menschen da, und ud hast dich sogar schick gemacht (neuner Bikini).
Trotzdem erwischt dich eine Situation (Strudel), der das Verderben bringt. Dass du nicht allein in dieser Klemme steckst, erkennst du an dem Mitschwimmer. Doch auch der kann ausser seiner Hilfsbedürftigkeit nichts verändern und geht mit dir unter. Aussenstehenden, die agieren könnten, ist deine Situation egal, so dass du dir nur selbst helfen kannst.
Nachdem du also in diesem Emotionsschlick eingesackt bist und sich dieser etwas beruhigt oder verfestigt hat (der Abend), ist es Zeit für ein Klärung/ Reinigung der Situation (Auspumpen). Dabei erkennst du, dass dieses ganze Gefühlschaos etwas künstliches ist; etwas, dass nicht sein müsste, dem du dich dennoch freiwillig ausgesetzt hast; das du falsch eingeschätzt hast. Eine Situation, bei der mehrere Personen beteiligt sind, sogar mit dir untergehen, und bei der du auf der Strecke bleibst.
Sogar der Grund auf dem du stehst ist kein natürlicher, sondern Holzboden. Die Basis, der du vlt. vertraut hast, ist also ebenso Teil der Situation.
Kein Wunder also, dass du nur ertrinken kannst. Und kein Wunder, wenn das überraschend passiert; da musst du natürlich nachsehen, wie es dir damit geht.
Aber das Interessanteste hast du nicht geschrieben: hast du dich gefunden? Und falls ja, wie ging es weiter? Oder hast du endlos gesucht - mit welchem emotionalen Zustand?
Das wären für mich die Dinge, die den Traum wesentlich machen; bzw. eine Möglichkeit aufzeigen, was und wie dein Traumthema verarbeitet werden könnte.
Hallo Endlosfaden,
Deine Traumdeutung ist der Wink mit dem Zaunpfahl :-)
Ih weiß nicht, ob man das so vervbinden kann.
Vielleicht kann ich es später - dann rückblickend gesehen - besser einordnen.
Das Ende vom Traum war, daß ich bodennah alles abgeschwommen bin und mich selbst öfters beim Namen (beim echten Namen) gerufen hab. Das war sehr eigenartig.
Huhu Niwi,
Wenn Teich/Wasser den Gefühlen entspricht, dann bist du emotional in einer Situation, die dir gefährlich werden kann. Es sieht nicht danach aus, du erwartest es auch nicht - schlisslich gibt es auch andere (hiflreich) Menschen da, und ud hast dich sogar schick gemacht (neuner Bikini).
Trotzdem erwischt dich eine Situation (Strudel), der das Verderben bringt. Dass du nicht allein in dieser Klemme steckst, erkennst du an dem Mitschwimmer. Doch auch der kann ausser seiner Hilfsbedürftigkeit nichts verändern und geht mit dir unter. Aussenstehenden, die agieren könnten, ist deine Situation egal, so dass du dir nur selbst helfen kannst.
Nachdem du also in diesem Emotionsschlick eingesackt bist und sich dieser etwas beruhigt oder verfestigt hat (der Abend), ist es Zeit für ein Klärung/ Reinigung der Situation (Auspumpen). Dabei erkennst du, dass dieses ganze Gefühlschaos etwas künstliches ist; etwas, dass nicht sein müsste, dem du dich dennoch freiwillig ausgesetzt hast; das du falsch eingeschätzt hast. Eine Situation, bei der mehrere Personen beteiligt sind, sogar mit dir untergehen, und bei der du auf der Strecke bleibst.
Sogar der Grund auf dem du stehst ist kein natürlicher, sondern Holzboden. Die Basis, der du vlt. vertraut hast, ist also ebenso Teil der Situation.
Kein Wunder also, dass du nur ertrinken kannst. Und kein Wunder, wenn das überraschend passiert; da musst du natürlich nachsehen, wie es dir damit geht.
Aber das Interessanteste hast du nicht geschrieben: hast du dich gefunden? Und falls ja, wie ging es weiter? Oder hast du endlos gesucht - mit welchem emotionalen Zustand?
Das wären für mich die Dinge, die den Traum wesentlich machen; bzw. eine Möglichkeit aufzeigen, was und wie dein Traumthema verarbeitet werden könnte.
So, freudianisch genug für heute, liebe Grüße
Endlosfaden
Deine Traumdeutung ist der Wink mit dem Zaunpfahl :-)
Ih weiß nicht, ob man das so vervbinden kann.
Vielleicht kann ich es später - dann rückblickend gesehen - besser einordnen.
Das Ende vom Traum war, daß ich bodennah alles abgeschwommen bin und mich selbst öfters beim Namen (beim echten Namen) gerufen hab. Das war sehr eigenartig.
Ich suche mich.
Könnte man sagen.