Das kann man so oder so treffen. Er hätte auch auf eine Kellnerin treffen können, die vielleicht noch eine Beziehung mit den ursprünglichen Eigentümern haben hätte können. Dann wäre es wohl anders abgelaufen. Ich denke, dass es für einen jüngeren Menschen (Kellnerin) noch nicht nachvollziehbar ist, was es für jemand bedeuten kann, eine Reise in die Vergangenheit zu machen.
Ich habe beide Varianten erlebt. Interessanterweise waren Schulen immer sehr kooperativ. Als ich nach dreißig Jahren meine Schule in Bowie, Maryland besuchte, in der ich als Austauschstudent einst war, wurde ich äußerst zuvorkommend und interessiert behandelt.
Es ist auch eine Frage, welchen Bezug man überhaupt zur Vergangenheit hat. Ich bin kein Mensch, der sich besonders für Geschichte interessiert. es hat etwas in der letzten Zeit zugenommen. Ich merke aber, wie mit jedem Lebensjahr der Schatz Vergangenheit größer wird. Ich freue mich daran, dass ich noch in einer ganz anderen Zeit aufgewachsen bin.
Ein Blogwesen haben sich 1960 nicht einmal Science Fiction-Autoren vorstellen können.
Hallo Steppenhund,
:-) stimmt, in den 60ern waren die Computer noch so groß wie ganze Räume.
Wenn da jemand gesagt hätte, daß noch vor der Jahrtausendwende viele Menschen einen PC zu Hause haben werden, hätte da jeder gelacht.
Das erinnert mich an eine eigene "Zeitreise"
1972 haben ein paar Kinder und Jugendliche sich ausgemacht, falls wir uns im Laufe unseres Lebens verlieren sollten (man weiß ja nie...) dann treffen wir uns am 1. Mai 2000 beim Tichy.
Was für ein utopisches Datum das damals war!!
Ich glaubte ja nicht, daß sich noch wer daran erinnern konnte, aber es sind ungefähr 10 Leute von damals ca. 25 Teenagern gekommen!
Es war schon sehr interessant :-)
Jedenfalls hätte ich mich für meinen Vater sehr gefreut, wenn die Begegnung beim Bäcker ähnlich abgelaufen wäre.
Du warst Austauschstudent in den USA?
Toll! Das wäre ich auch gerne gewesen!
Ich habe beide Varianten erlebt. Interessanterweise waren Schulen immer sehr kooperativ. Als ich nach dreißig Jahren meine Schule in Bowie, Maryland besuchte, in der ich als Austauschstudent einst war, wurde ich äußerst zuvorkommend und interessiert behandelt.
Es ist auch eine Frage, welchen Bezug man überhaupt zur Vergangenheit hat. Ich bin kein Mensch, der sich besonders für Geschichte interessiert. es hat etwas in der letzten Zeit zugenommen. Ich merke aber, wie mit jedem Lebensjahr der Schatz Vergangenheit größer wird. Ich freue mich daran, dass ich noch in einer ganz anderen Zeit aufgewachsen bin.
Ein Blogwesen haben sich 1960 nicht einmal Science Fiction-Autoren vorstellen können.
:-) stimmt, in den 60ern waren die Computer noch so groß wie ganze Räume.
Wenn da jemand gesagt hätte, daß noch vor der Jahrtausendwende viele Menschen einen PC zu Hause haben werden, hätte da jeder gelacht.
Das erinnert mich an eine eigene "Zeitreise"
1972 haben ein paar Kinder und Jugendliche sich ausgemacht, falls wir uns im Laufe unseres Lebens verlieren sollten (man weiß ja nie...) dann treffen wir uns am 1. Mai 2000 beim Tichy.
Was für ein utopisches Datum das damals war!!
Ich glaubte ja nicht, daß sich noch wer daran erinnern konnte, aber es sind ungefähr 10 Leute von damals ca. 25 Teenagern gekommen!
Es war schon sehr interessant :-)
Jedenfalls hätte ich mich für meinen Vater sehr gefreut, wenn die Begegnung beim Bäcker ähnlich abgelaufen wäre.
Du warst Austauschstudent in den USA?
Toll! Das wäre ich auch gerne gewesen!