Sorry, daß ich jetzt meine Beiträge selbst kommentiere, aber ich möchte nicht laufen neue Beiträge zu diesem Thema schreiben.
Für Superweib:
Apropos Hegen und Pflegen....
dies hab ich bei: www.vereinsmeier.at gefunden
Ein Jäger hat eine Fuchsmutter erschossen und ließ die 5 jungen Fuchskinder verhungern.
"Geschehen ist das Ganze in der
Steiermark, der Jäger brüstete
sich tatsächlich damit, dass er
auf einen Streich fünf Füchse
getötet habe. Die Mutter hatte er
erschossen, die Jungen blieben
sich selbst überlassen und ver-
hungerten.
Laut Jagdgesetz ist es erlaubt,
junge Füchse zu schießen, nicht
aber Muttertiere, der Jäger muss
also von den zuständigen Be-
hörden zur Rechenschaft gezo-
gen werden. Wahrscheinlich
wird es schlimmstenfalls zu einer
Geldstrafe kommen, denn wür-
de den schwarzen Schafen unter
den Jägern der Jagdschein ent-
zogen, würden solche grausa-
men Vorfälle gar nicht mehr ge-
schehen.
Der Österreichische Tier-
schutzverein hat beim Landes-
jagdverband diesen Fall zur
Sprache gebracht und selbst dort
bezeichnete man ihn als „verab-
scheuungswürdig“. Es muss an
dieser Stelle wieder betont wer-
den, dass sich zum Thema Jagd
einiges ändern muss.
Zunächst würde ein Bundes-
jagdgesetz vieles erleichtern, mo-
mentan sind Jagdangelegenhei-
ten in neun verschiedenen Lan-
desjagdgesetzen unterschiedlich
geregelt, darunter zum Beispiel
auch die Meldepflicht von Haus-
tierabschüssen, lediglich in
Niederösterreich werden er-
schossene Hunde im Regelfall
der Bezirkshauptmannschaft ge-
meldet (Katzen werden gar nicht
gemeldet). So konnte vom Ös-
terreichischen Tierschutzver-
ein ermittelt werden, dass zwi-
schen 2002 und 2005 allein in
Niederösterreich 58 Hunde er-
schossen wurden.
Der Österreichische Tier-
schutzverein fordert ein abso-
lutes Verbot von Haustierab-
schüssen!
TIER
&
NATUR
TIER
&
NATUR
Nochwas:
Für Superweib:
Apropos Hegen und Pflegen....
dies hab ich bei: www.vereinsmeier.at gefunden
Ein Jäger hat eine Fuchsmutter erschossen und ließ die 5 jungen Fuchskinder verhungern.
"Geschehen ist das Ganze in der
Steiermark, der Jäger brüstete
sich tatsächlich damit, dass er
auf einen Streich fünf Füchse
getötet habe. Die Mutter hatte er
erschossen, die Jungen blieben
sich selbst überlassen und ver-
hungerten.
Laut Jagdgesetz ist es erlaubt,
junge Füchse zu schießen, nicht
aber Muttertiere, der Jäger muss
also von den zuständigen Be-
hörden zur Rechenschaft gezo-
gen werden. Wahrscheinlich
wird es schlimmstenfalls zu einer
Geldstrafe kommen, denn wür-
de den schwarzen Schafen unter
den Jägern der Jagdschein ent-
zogen, würden solche grausa-
men Vorfälle gar nicht mehr ge-
schehen.
Der Österreichische Tier-
schutzverein hat beim Landes-
jagdverband diesen Fall zur
Sprache gebracht und selbst dort
bezeichnete man ihn als „verab-
scheuungswürdig“. Es muss an
dieser Stelle wieder betont wer-
den, dass sich zum Thema Jagd
einiges ändern muss.
Zunächst würde ein Bundes-
jagdgesetz vieles erleichtern, mo-
mentan sind Jagdangelegenhei-
ten in neun verschiedenen Lan-
desjagdgesetzen unterschiedlich
geregelt, darunter zum Beispiel
auch die Meldepflicht von Haus-
tierabschüssen, lediglich in
Niederösterreich werden er-
schossene Hunde im Regelfall
der Bezirkshauptmannschaft ge-
meldet (Katzen werden gar nicht
gemeldet). So konnte vom Ös-
terreichischen Tierschutzver-
ein ermittelt werden, dass zwi-
schen 2002 und 2005 allein in
Niederösterreich 58 Hunde er-
schossen wurden.
Der Österreichische Tier-
schutzverein fordert ein abso-
lutes Verbot von Haustierab-
schüssen!
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&
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