Das hab ich grad beim Googeln auf der Seite www.vgt.at gefunden:
"Die Jagd ist aus den Tierschutzgesetzen ausgenommen. Deshalb
kommt es bei der Jagd völlig legal zu verschiedenen Tierquälereien:
„Verletzungen durch Anschießen.“
„Verletzungen bei der Fallenjagd.“
„Angst und Schrecken bei der Treibjagd.“
Bei der Baujagd in Fuchs- oder Dachsbauten, aber auch in Ka-
ninchenhöhlen, kommt es zu brutalsten Kämpfen zwischen
den zur Jagd verwendeten Tieren und ihrer Beute.
Unnötige Tierqual bei der Gatterjagd, also der Jagd auf gefan-
gene Tiere.
Abschlachten von „Kistlfasanen“: künstlich gezüchtete Fasane
werden für extra postierte Schützen einzeln in die Luft verfrachtet.
Bei der Beizjagd wird gezielt ein Kampf zwischen Tieren her-
beigeführt.
„Die Todesqualen lebender Köder.“
„Die grausame Jagdhundeabrichtung.“
„Die Tötung von Wildtieren durch den scharfen Jagdhund.“
Verschiedene „weidgerechte“ Traditionen wie die Jagd nur auf flie-
gende Vögel oder laufende Hasen erhöhen die Verletzungsgefahr.
Schrotkugeln verletzen, töten aber kaum.
„Giftköder töten grausam.“
„Das Ausräuchern von Murmeltierbauten.“
Massentierhaltung in Großfasanerien: 200.000 Fasane werden
jedes Jahr in Österreich künstlich gezüchtet, nur um Zielschei-
ben für Jäger abzugeben.
Die Jagd auf Haustiere: Rund 40.000 Katzen und 3.000 Hunde
– geliebte Hausgenossen – werden jedes Jahr von Jägern getötet."
"Die Jagd ist aus den Tierschutzgesetzen ausgenommen. Deshalb
kommt es bei der Jagd völlig legal zu verschiedenen Tierquälereien:
„Verletzungen durch Anschießen.“
„Verletzungen bei der Fallenjagd.“
„Angst und Schrecken bei der Treibjagd.“
Bei der Baujagd in Fuchs- oder Dachsbauten, aber auch in Ka-
ninchenhöhlen, kommt es zu brutalsten Kämpfen zwischen
den zur Jagd verwendeten Tieren und ihrer Beute.
Unnötige Tierqual bei der Gatterjagd, also der Jagd auf gefan-
gene Tiere.
Abschlachten von „Kistlfasanen“: künstlich gezüchtete Fasane
werden für extra postierte Schützen einzeln in die Luft verfrachtet.
Bei der Beizjagd wird gezielt ein Kampf zwischen Tieren her-
beigeführt.
„Die Todesqualen lebender Köder.“
„Die grausame Jagdhundeabrichtung.“
„Die Tötung von Wildtieren durch den scharfen Jagdhund.“
Verschiedene „weidgerechte“ Traditionen wie die Jagd nur auf flie-
gende Vögel oder laufende Hasen erhöhen die Verletzungsgefahr.
Schrotkugeln verletzen, töten aber kaum.
„Giftköder töten grausam.“
„Das Ausräuchern von Murmeltierbauten.“
Massentierhaltung in Großfasanerien: 200.000 Fasane werden
jedes Jahr in Österreich künstlich gezüchtet, nur um Zielschei-
ben für Jäger abzugeben.
Die Jagd auf Haustiere: Rund 40.000 Katzen und 3.000 Hunde
– geliebte Hausgenossen – werden jedes Jahr von Jägern getötet."