hallo niwi - ja die endlichkeit unseres lebens wird uns an der endlichkeit der anderen leben bewusst - auch mein vater ist vor vielen jahren in seinem geburtsort carancebes(rom) unerwartet verstorben, als er mit einem hilfstransport da war.
irgendwie war es aber auch richtig - er war an seinen wurzeln, er wollte nie krank und gebrechlich werden - es hat nicht lange gedauert - bis ich das akzeptieren konnte - das war ein ende "ohne schrecken" zumindest für ihn - und das hat er sich wirklich verdient.
ich bin meinem vater einmal im traum begenet - wir haben zusammen getanzt - das haben wir viel zuwenig gemacht als er noch lebte - und es war so schön, dass ich weinen musste - mein vater fragte mich warum ich denn weine - und ich sagte, dass das nur ein traum sei und ich gleich daraus erwachen werde - er sagte mir darauf - dass ich jetzt geniessen soll, was da ist - da hatte er recht mein "traumvater"
ich wünsche dir viel geduld mit dir bei der trauerarbeit und vielleicht einen schönen traum....
Hallo Bast!
Das ist eine sehr schöne Geschichte!
Diese Geschichte habe ich mir gemerkt, als Du sie mir einmal erzählt hast.
Ich glaube daran, daß sich die Toten im Traum verabschieden kommen.
Manchmal sogar mehrmals, wie eine sehr quirlige Freundin von mir, Isolde Walter, die mit 23 bei einem Autounfall tödlich verunglückte.
In einem Traum gingen wir shoppen, so wie früher.
In einem anderen Traum sagte sie mir, ich bräuchte mich vor dem Flug nicht zu fürchten, sie würde mit mir mitfliegen und auf mich aufpassen.
Und in einem der letzten Träume berichtete sie mir von ihrem neuen Job im Himmel, der sehr verantwortungsvoll ist.
Es ist weniger die Erinnerung an die Endlichkeit aller Dinge, die mich schreckt, sondern der Verlust meiner letzten Familienbezugsperson.
Mein Vater war einer der wenigen Menschen,die noch meine Mutter kannten. Er war seit meiner Kindheit da.
Und er war so Bestandteil meines Lebens und einfach nicht wegzudenken.
Damit muss ich erst mal klar kommen, daß er nicht mehr wiederkommt.
was in den kopf will
irgendwie war es aber auch richtig - er war an seinen wurzeln, er wollte nie krank und gebrechlich werden - es hat nicht lange gedauert - bis ich das akzeptieren konnte - das war ein ende "ohne schrecken" zumindest für ihn - und das hat er sich wirklich verdient.
ich bin meinem vater einmal im traum begenet - wir haben zusammen getanzt - das haben wir viel zuwenig gemacht als er noch lebte - und es war so schön, dass ich weinen musste - mein vater fragte mich warum ich denn weine - und ich sagte, dass das nur ein traum sei und ich gleich daraus erwachen werde - er sagte mir darauf - dass ich jetzt geniessen soll, was da ist - da hatte er recht mein "traumvater"
ich wünsche dir viel geduld mit dir bei der trauerarbeit und vielleicht einen schönen traum....
Das ist eine sehr schöne Geschichte!
Diese Geschichte habe ich mir gemerkt, als Du sie mir einmal erzählt hast.
Ich glaube daran, daß sich die Toten im Traum verabschieden kommen.
Manchmal sogar mehrmals, wie eine sehr quirlige Freundin von mir, Isolde Walter, die mit 23 bei einem Autounfall tödlich verunglückte.
In einem Traum gingen wir shoppen, so wie früher.
In einem anderen Traum sagte sie mir, ich bräuchte mich vor dem Flug nicht zu fürchten, sie würde mit mir mitfliegen und auf mich aufpassen.
Und in einem der letzten Träume berichtete sie mir von ihrem neuen Job im Himmel, der sehr verantwortungsvoll ist.
Es ist weniger die Erinnerung an die Endlichkeit aller Dinge, die mich schreckt, sondern der Verlust meiner letzten Familienbezugsperson.
Mein Vater war einer der wenigen Menschen,die noch meine Mutter kannten. Er war seit meiner Kindheit da.
Und er war so Bestandteil meines Lebens und einfach nicht wegzudenken.
Damit muss ich erst mal klar kommen, daß er nicht mehr wiederkommt.