Träume
träumte ich, ich packe eine Geige aus und spiele völlig fehlerfrei eine schöne Melodie.
Eigentlich war es ein ganzes Lied.
Als ich aufwachte, hatte ich das LIed noch in den Ohren.
Ich erkannte das Lied plötzlich, es war das Lament der Königin Dido von Purcell.
Unglaublich, ich hatte Note für Note genau geträumt.
Dabei kann ich gar nicht Geige spielen.
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Heute Nacht träumte ich, daß ich mit einer kreativen Mitbloggerin unterwegs bin.
Wir waren bei einer Art Seminar auf einem Bauernhof, in dessen Hof ein paar Bäume standen. Es war dämmerig, hie und da hörte man kurze spitze Schreie aus der Ferne und unheimliches Flüstern aus versteckten Ecken. Im großen und ganzen war das Feeling ein bisschen wie in einem Fellini-Film.
Die Seminarleiterin bat mich, mich umzuziehen.
Ich zog mein Heavy Metal Shirt aus um ein staub-schlammfärbiges Hemdchen anzuziehen.
Danach hängte sie mich mit einzelnen Haarsträhnen (sie zog die Haare wie ein Spinnennetz auseinander) mit hölzernen Kluppen an einen Baum.
Das war seltsamerweise sehr entspannend für mich.
Sie wollte Fotos machen.
Es war ja auch ein abgefahrenes Bild, welches ich da abgab.
Ihr gefiel aber mein Gesichtsausdruck nicht.
Sie meinte, das passt überhaupt nicht....
Plötzlich zog sie einen Trommelrevolver aus der Hosentasche und zielte auf mich.
Ich riss die Augen auf und war völlig verdutzt.
Sie war hocherfreut und sagte, daß das genau der Ausdruck war, den sie wollte.
Dann schoss sie auf mich. Absichtlich daneben.
Ich war erleichtert.
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Mein Freund sagt immer, ein Psychiater hätte eine Freude mit meinen Träumen...
Aber Träume sind doch meist sehr surreal, oder?
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Also heute träumte ich extrem gruselig.
Wieder war ich im Wasser. Aus dem Wasser hob sich plötzlich eine Brücke, die immer höher und steiler wurde.
Die Brücke war aus altem Holz.
Es kamen Sturzbäche von Wasser die Brücke herunter und ich konnte kaum gehen. Auch tote Menschen schwammen im Wasser.
Anschließend musste ich gegen einen übergroßen Dämon kämpfen.
Ich traue mich schon gar nimmer schlafen :-(
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Heute nacht träumte ich wieder vom Ertrinken.
puh.....
Ich war mit Freunden auf der Alm. Es gab eine große Wiese (ein Campingplatz) von dem man über den See sehen konnte und dahinter auf die hohen schneebedeckten Berge. Es war der schönste Aussichtsplatz.
Leider musste man - um dorthinzukommen - durch ein unterirdisches afrikanisches (?) Labyrinth finden.
Dort lauerten allerlei Gefahren. Es gab dunkle Gänge, steile Stufen, Spinnweben, Sackgassen und Gänge in die Tiefe, die ins Nichts führten. Es gab so enge Gänge, daß man sich durchquetschen musste und dann steckenbleiben konnte.
Das Labyrinth veränderte sich auch pausenlos, so daß man zurück auch nicht mehr konnte.
Einmal kam ich auch an einer Falle vorbei, bin aber nicht reingetreten.
Zuerst waren wir viele Leute und ich kannte alle. Die meisten verliefen sich dort unten und fielen Ganoven zum Opfer.
Am Ende irrte nur noch ich mit einem kleinen Buben umher, den ich beschützte.
Wir fanden einen Ausgang, der auf ein Schiff führte.
Es lag auf dem See, den man von oben sehen konnte.
Wir dachten uns gerettet, da fing es auch schon zu stürmen an.
Das Schiff bekam schwere Schlagseite und ich sah schon die Wellen, wie sie an die Schiffsluken preschten.
Heftig.
Es dauerte nicht lang, da gingen wir unter.
Ich glaubte ich ertrinke.
Das letzte was ich vorm Erwachen noch mitbekommen habe ist, daß ich völlig erschöpft am am Strand am Fuße des Berges angekommen bin.
Dort standen komplett fremde Menschen, die sich freuten.
Ich erwachte schweissgebadet und völlig fertig.....
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Ich träumte, ich war an einem Ziegelteich schwimmen.
Zuerst waren nur wenige Leute da, aber je später es wurde, desto voller wurde es dort.
Ich schwamm mit meinem neuen Bikini, geriet in einen Strudel und ging unter.
Es gab noch jemanden, der auch im Strudel unterging, dieser jemand hielt die Hand hoch um zu zeigen, daß er Hilfe brauche.
Der Badewaschlfrau war das egal.
Am Abend wurde dann das "Becken" ausgepumpt.
Ich merkte, daß dieser Teich gar nicht natürlich war, sondern die Wellen wurden von künstlich erzeugt, ebenso der Strudel.
Der Boden war aus Holz, wie bei einem Gebäude.
Ich schwamm dann am Boden herum (und jetzt kommt das perverse) und suchte meinen eigenen ertrunkenen Körper.
Was könnte das bedeuten?
*grübel*
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