Hier quäl ich Euch mit einem neuen Rätsel *g*:
Ein Baum ist 15m hoch.
Eine Schnecke will hinauf, sie kriecht jeden Tag 7m in die Höhe und in der darauffolgenden Nacht wieder 5m hinunter.
Wann wird sie oben sein?
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Ihr habt alle brav geraten, drum gibts noch ein Rätsel:
In einer Bücherei steht ein zweibändiges Werk.
Jeder Band ist 35 mm stark und in einem 3 mm dicken Einband gebunden. Ein Bücherwurm kriecht von der ersten Seite des ersten Bandes bis zur letzten Seite des zweiten Bandes.
Welche Strecke legt er dabei zurück?
Auflösung (auch von Rätsel 1 und 2) erfolgt bald!
Ich lass Euch noch ein bissl zappeln :-))
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Zwei Väter und zwei Söhne aßen zum Frühstück drei Eier.
Jeder aß ein ganzen Ei.
Wie war das möglich?
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Wie schreibt man Elftausendelfhundertundelf?
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Das hab ich grad per mail erhalten:
:-) recht witzig...
Subject: Numerus Clausus Austriacus
Der Ansturm deutscher Studenten macht unseren Medizinunis schwer zu schaffen.
Das Problem: Wir müssen deutsche Bewerber gleich behandeln wie die Österreicher.
Die Lösung: Der Numerus austriacus medicinalis.
Ein Eignungstest, der deutsche und österreichische Bewerber mit völlig identischen Fragen aus dem praktischen medizinischen Alltag konfrontiert.
(Die dezente Heranziehung minimal identitätsstiftender Austriazismen muss dabei erlaubt sein.)
Die Eignungstestfragen:
1. Ein wamperter Tschecherant steht blunznfett mit einer Eitrigen auf einem Fensterbankl im Mezzanin. Sind notfallmedizinische Maßnahmen aus ärztlicher Sicht angezeigt?
2. Darf raunzendes Pflegepersonal scheanglnden Tachinierern ein Jaukerl geben, während diese büseln?
3. Sie besuchen ein Wiener Kaffeehaus und geben sich als
Medizinstudent(in)im 1. Semester zu erkennen.
Die korrekte Anrede durch den Ober lautet:
a. Herr/Frau Metzgerlehrling
b. Owezahrer & BAföG-Zutzler
c. Herr/Frau Doktor oder gleich Herr/Frau Medizinalrat.
4. Ein Zniachtl von einem Patienten verkutzt sich: Seine Birne sieht plötzlich aus wie ein Paradeiser. Ist es korrekt, die Birne des Patienten einzufaschen, sollte man ihm ein Pulverl geben oder reicht es, wenn er ein gutes Papperl bekommt?
5. Muss jemand mit marodem Beuschl, der fesch weitertschickt, den Löffel abgeben?
6. Ein schaasaugerter Patient reißt einen Stern. Nach dem Buserer hat er einen Dippel. Er hat einen ziemlichen Fetzen. Er speibt sich in der Notaufnahme an. Kann zum entfernen des Gespiebenen auch der Fetzen des Patienten verwendet werden? Wenn nein - warum nicht?
7. Ein verwoadaglter, nicht assekurierter Strassenmusiker kommt mit der Quetschn am Arm ins Spital. Die Quetschn wird nicht behandelt. Kann er mit der Quetschn am nächsten Tag wieder musizieren?
8. Ein Chirurg darf nicht tramhappert sein, sondern muß bei seiner Hackn
aufpassen wie ein:
a. Schuhmacher(in)
b. Engelmacher(in)
c. Haftelmacher(in)
9. Unterm Bett eines Patienten liegt ein Lurch. Was tun sie?
a. Lassen sie die Station evakuieren und verständigen das amphibische Institut.
b. Sie versuchen mit Hilfe des Patienten den Lurch zu fangen.
c. Sie rufen den Reinigungsdienst und lassen auch gleich den Nachtscheam ausleeren.
PS: ich hoffe, meine deutschen Freunde verstehen Spaß und sind nicht böse!
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