Wenn man Kinder hat und diese Kinder ernähren muss, dann denkt man zuerst an die Kinder.
Wenn man in Griechenland nichts zu essen hat, dann ist das diesen Leuten verständlicherweise egal, ob der nun Fleisch bekommt oder Gemüse - dann isst man alles.
Ich denke eher (damit meine ich nicht dich, Niwi) dass viele Menschen heute einem Trend nachlaufen. Nicht weil diese gut sein wollen, sondern weil diese körperverliebt sind und sich perfekt ernähren wollen. Selten denkt bei diesen Ernährungsexzessen jemand an Tiere, sondern eher an einen neuen Trend. Heute ernähren sich die betuchten Leute nach der "neuesten Mode".
Die Griechen und Spanier haben andere Sorgen als sich nach Ernährungstrends zu halten - die müssen schauen, wie die ihre Kinder durchbringen.
.
Beispiel - in Dalmatien habe ich ja wieder mal ein Kätzchen gerettet. Beim Müll stand eine alte Frau und wühlte im Müll - ich ging hin und (anhnungslos was die da macht) habe ich sie gebeten das Kätzchen zu behalten. Die Frau sah mich an und deutelte, dass sie selbst kaum was zu essen hat. Ich habe mich geschämt, als ich erfahren habe, dass sie nach Plastikflaschen gesucht hat im Müll, damit sie Geld beim Kaufhaus dafür bekommen kann.
In Dalmatien bekommen die Leute ca. 200 Euro Pension. Wie können die da überleben?
An Tiere zu denken können sich eben nur diejenigen leisten, die finanziell Oberwasser haben - die anderen haben kein Geld um "einer Nahrungsmoral "zu folgen.
Stimmt, für mich ist das kein Modetrend, bei mir ist es eine Lebenseinstellung.
Wenn man Kinder hat, sollte man zuerst an das Überleben der Kinder denken und was liegt da näher als soweit es geht auf den Umweltschutz und den Tierschutz zu achten!
Z.B. ohne Bienen kein Leben!
Erderwärmung durch Regenwaldabholzung
Arten sterben aus und kommen nie wieder
Die Natur gerät aus dem Gleichgewicht, weil die Konzerne Green Economy entdeckt haben...usw..
Ich bin nicht Deiner Meinung, daß Ethik und Moral vom Reichtum abhängen. Im Gegenteil, viele Arme haben mehr Moral und Anstand als die Reichen!
Einmal haben wir im Chor über die Gallenbären geredet. Die Bären, die ihr Leben lang gequält werden um Gallenflüssigkeit abzuzapfen.
Ich sagte, ich würde das niemal machen, auch wenn ich noch so arm wäre und Geld bräuchte.
Eine Kollegin zeigte mit dem Finger auf mich und meinte sehr aggressiv: "aber wenn Du Kinder zu ernähren hast, dann machst Du alles um die Mäuler zu stopfen!!"
Ich war sehr gekränkt über diese Aussage und lange Zeit bedrückt darüber.
Mittlerweile weiß ich, daß es mehr über sie aussagt, als über mich.
Modetrend "Nahrung"
Wenn man in Griechenland nichts zu essen hat, dann ist das diesen Leuten verständlicherweise egal, ob der nun Fleisch bekommt oder Gemüse - dann isst man alles.
Ich denke eher (damit meine ich nicht dich, Niwi) dass viele Menschen heute einem Trend nachlaufen. Nicht weil diese gut sein wollen, sondern weil diese körperverliebt sind und sich perfekt ernähren wollen. Selten denkt bei diesen Ernährungsexzessen jemand an Tiere, sondern eher an einen neuen Trend. Heute ernähren sich die betuchten Leute nach der "neuesten Mode".
Die Griechen und Spanier haben andere Sorgen als sich nach Ernährungstrends zu halten - die müssen schauen, wie die ihre Kinder durchbringen.
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Beispiel - in Dalmatien habe ich ja wieder mal ein Kätzchen gerettet. Beim Müll stand eine alte Frau und wühlte im Müll - ich ging hin und (anhnungslos was die da macht) habe ich sie gebeten das Kätzchen zu behalten. Die Frau sah mich an und deutelte, dass sie selbst kaum was zu essen hat. Ich habe mich geschämt, als ich erfahren habe, dass sie nach Plastikflaschen gesucht hat im Müll, damit sie Geld beim Kaufhaus dafür bekommen kann.
In Dalmatien bekommen die Leute ca. 200 Euro Pension. Wie können die da überleben?
An Tiere zu denken können sich eben nur diejenigen leisten, die finanziell Oberwasser haben - die anderen haben kein Geld um "einer Nahrungsmoral "zu folgen.
Stimmt, für mich ist das kein Modetrend, bei mir ist es eine Lebenseinstellung.
Wenn man Kinder hat, sollte man zuerst an das Überleben der Kinder denken und was liegt da näher als soweit es geht auf den Umweltschutz und den Tierschutz zu achten!
Z.B. ohne Bienen kein Leben!
Erderwärmung durch Regenwaldabholzung
Arten sterben aus und kommen nie wieder
Die Natur gerät aus dem Gleichgewicht, weil die Konzerne Green Economy entdeckt haben...usw..
Ich bin nicht Deiner Meinung, daß Ethik und Moral vom Reichtum abhängen. Im Gegenteil, viele Arme haben mehr Moral und Anstand als die Reichen!
Einmal haben wir im Chor über die Gallenbären geredet. Die Bären, die ihr Leben lang gequält werden um Gallenflüssigkeit abzuzapfen.
Ich sagte, ich würde das niemal machen, auch wenn ich noch so arm wäre und Geld bräuchte.
Eine Kollegin zeigte mit dem Finger auf mich und meinte sehr aggressiv: "aber wenn Du Kinder zu ernähren hast, dann machst Du alles um die Mäuler zu stopfen!!"
Ich war sehr gekränkt über diese Aussage und lange Zeit bedrückt darüber.
Mittlerweile weiß ich, daß es mehr über sie aussagt, als über mich.