schrecklich! die mädchen sind so fleißig, so wissbegierig, nur manN läßt sie nicht.
unsere freiheit ist auch eingeschränkt, nur ist bei uns vieles leichter. leider sehen noch viele frauen imherrendienen ihr lebensziel und werden so unfrei.
Mit Verlaub, es sind genau solche Statements,
die mich nicht wenig ins Harnisch treiben.
Nein, natürlich nicht deins explizit -
es steht m.E. nur für eine Haltung,
die alles mögliche bewirken mag,
bloß halt nicht das, was sie vorgibt,
bewirken zu wollen.
Damit das nicht so krass im Raum steht,
versuche ich es mal zu erklären.
Jene Mädchen - es gibt sie rund um den Globus -
mögen bedauernswert sein.
Aber sie sind es nicht allein.
Ihre Brüder sind es genauso.
Gleiches gilt für Männer und Frauen,
die nach freiheitsfeindlichen Gesetzen leben.
Ob das religiöse oder staatliche
oder auch nur traditionsbedingte Gesetze sind,
spielt keine Rolle.
Weil es so oder so nur darum geht,
dass die Betroffenen für sich selbst erkennen,
dass sie bloß so lange unfrei sind,
wie sie die jeweiligen Gesetze
als sie und ihr Leben bestimmende akzeptieren.
Nicht einem dieser Menschen ist dadurch geholfen,
dass hier jemand klangsatte Statements äußert,
die nicht über hiesigen Tellerrand hinausreichen.
Wem es Herzensanliegen ist - warum auch immer -
kann jederzeit an solche Orte gehen
und den Menschen dort Hilfe zur Selbsthilfe anbieten.
Er riskiert natürlich, vor Ort dafür skalpiert zu werden.
Denn Menschen kleben an ihren Gewohnheiten -
sogar an solchen, die sie umbringen können.
Und noch immer werden lieber Boten getötet,
als jene Instanzen - innere wie äußere -
die in Knechtschaft halten.
Es gibt keine vehementeren Verteidiger der Skalverei,
als halbwegs satte und zufriedene Sklaven.
Besagte Mädchen werden nicht umhin kommen,
anstrengenden Weg der Selbstbefreiung zu gehen.
Und wie auch hierzulande wird dies kein kurzer Weg sein.
Übrigens gab es in der Türkei beispielsweise
schon Frauenwahlrecht, als man hier noch davon träumte.
Es liegt an den Frauen, solches zu nutzen -
sofern sie Sinn drin sehen.
So, wie es auch an ihnen liegt, ggf. zu verweigern,
wenn ihnen etwas fühlbar die Luft zum Atmen raubt.
Schuldzuweisungen dienen im Selbstergreifungsprozess
von Freiheit allenfalls der Bestandsaufnahme,
ansonsten sind sie eher hinderlich.
Alldieweil keiner von uns um die Tatsache herumkommt,
dass wir zusammenarbeiten müssen,
wenn uns denn wirklich was an freier Welt liegt
Und für mich z.B. fängt diese Zusammenarbeit
auch dort an, wo eine Frau vier Kinder erfolgreich großzieht.
Das ist ein Fulltime-Job, sofern man keine Hilfe dabei hat.
Warum also sollte sie so tun, als hätte sie keinen?
Und um auch kurz das leidige Kopftuch-Thema zu streifen:
Über die Gründe, warum eine Frau sich entscheidet,
solches zu tragen, kann man sich streiten.
In den allermeisten Fällen entscheidet sie es selbst.
Über ihr Recht, eines zu tragen, kann man nicht streiten.
Schon gar nicht, indem man es ihr abspricht,
weil als Vorgabe eines Mannes deklariert.
Selbiges gilt für Frauen,
die im Dienst an einem 'Herrn' (was für einem auch immer)
Lebensziel sehen und sich aus freien Stücken unfrei machen.
Es ist allein ihre Entscheidung, solches zu tun.
Das kann man bedauern,
weil schließlich jeder Mensch auf seine Art
auch Vorbild ist, aber ihre freie Wahl, so zu handeln,
kann man ihnen nicht absprechen.
Sie allein treffen ihre Wahl,
sie allein sind dafür verantwortlich.
Auch dbzgl. kann sich jemand berufen fühlen,
Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten.
Jedoch sollte er dann sehr selbstkritisch prüfen,
was genau ihn dazu veranlasst,
vor fremden Türen, statt vor eigener zu kehren.
Darüber hinaus gibt es noch allerhand andere Spielvarianten.
Nur weil Mensch - egal, ob Mann oder Frau -
zuweilen gern hingebendem Genuss frönt,
heißt das noch lange nicht,
dass er oder sie unterwürfig oder abhängig ist.
Mensch allein bestimmt, wann er was tut, mit wem er es tut
und wie weit zu gehen er bereit ist.
Unter Umständen mag im Mitspieler (oder noch anderem)
dabei der Eindruck entstehen,
er allein sei derjenige, der Kurs und Spiel bestimmt.
Aber dann ist es ein recht denkbegrenzter Mitspieler.
Denn tatsächlich bestimmt er nicht mehr und nicht weniger,
als jeder, der in einem Zusammenspiel interagiert.
Wem das nicht klar ist,
der muss halt die entsprechenden Konsequenzen tragen.
Und wer selbstverklemmt keine für sich zieht, genauso.
Es ist dieses fatal eingefleischte Unfreiheitsbewusstsein,
das so blind für Wirklichkeit und Möglichkeiten macht.
Nix für ungut, aber das musste jetzt mal raus.
Nicht zuletzt aus durchaus persönlichen Gründen;
finden sich doch immer wieder Zeitgenossen,
die nichts Besseres im Sinn und zu tun haben,
als selbstbestimmte Frau in Schublädchen zu stopfen,
in die sie weder reinpasst noch -passen will.
Hat mit obigem Beitrag und den Antworten darauf
nicht wirklich eng zu tun, ist nur grade eigenes Tagesthema.
Freie Frau sucht sich ihre Liebhaber aus.
Und spielt mit ihnen ausschließlich das,
wonach ihr grade der Sinn steht.
Exakt so lange, wie ihr der Sinn danach steht.
Daran kann keine noch so betuliche Nachbarschaft rütteln.
Ansonsten ist das wie bei den Spinnen -
die einen schaffen's in Folgerunden,
andere nicht mal aus erstem Tanz raus.
Liebe dagegen spielt auf ganz anderen Registern.
Sollte sich jede Frau klarmachen,
alldieweil sie sonst keine freie ist.
Wenn eine Frau Kinder bekommt und sehr gerne zu Hause ist, der Mann ein klassisches Rollenspiel bevorzugt, na dann haben sich zwei gefunden, die zusammenpassen!
Das finde ich total in Ordnung!
Was ich nicht in Ordnung finde, ist das Modell, wo Mann und Frau arbeiten gehen und NUR die Frau den Haushalt macht.
Wenn Frau streikt, das heißt im HH nichts mehr macht und die Umwelt meint dazu, daß die Frau das Schweindl ist, dann geht mir der Hut hoch.
Damit das man in ein fremdes Land fährt und umvolkt - ich weißn es war nicht so gemeint - ist es allein sicher nicht getan.
IRL kann man auch in den Straßen Wiens helfen wenn man nicht wegsieht wenn Muslimin beschimpft wird.
Es machen auch immer mehr Leute.
Was die "Gschicht" mit Zwangsheirat,Beschneidung und so angeht
halte ich mich an die UNO, die versucht da einiges.
Trotzdem hat mich der längere Kommentar betroffen gemacht.
diese berichte sah ich auch
unsere freiheit ist auch eingeschränkt, nur ist bei uns vieles leichter. leider sehen noch viele frauen imherrendienen ihr lebensziel und werden so unfrei.
lg öwk
die mich nicht wenig ins Harnisch treiben.
Nein, natürlich nicht deins explizit -
es steht m.E. nur für eine Haltung,
die alles mögliche bewirken mag,
bloß halt nicht das, was sie vorgibt,
bewirken zu wollen.
Damit das nicht so krass im Raum steht,
versuche ich es mal zu erklären.
Jene Mädchen - es gibt sie rund um den Globus -
mögen bedauernswert sein.
Aber sie sind es nicht allein.
Ihre Brüder sind es genauso.
Gleiches gilt für Männer und Frauen,
die nach freiheitsfeindlichen Gesetzen leben.
Ob das religiöse oder staatliche
oder auch nur traditionsbedingte Gesetze sind,
spielt keine Rolle.
Weil es so oder so nur darum geht,
dass die Betroffenen für sich selbst erkennen,
dass sie bloß so lange unfrei sind,
wie sie die jeweiligen Gesetze
als sie und ihr Leben bestimmende akzeptieren.
Nicht einem dieser Menschen ist dadurch geholfen,
dass hier jemand klangsatte Statements äußert,
die nicht über hiesigen Tellerrand hinausreichen.
Wem es Herzensanliegen ist - warum auch immer -
kann jederzeit an solche Orte gehen
und den Menschen dort Hilfe zur Selbsthilfe anbieten.
Er riskiert natürlich, vor Ort dafür skalpiert zu werden.
Denn Menschen kleben an ihren Gewohnheiten -
sogar an solchen, die sie umbringen können.
Und noch immer werden lieber Boten getötet,
als jene Instanzen - innere wie äußere -
die in Knechtschaft halten.
Es gibt keine vehementeren Verteidiger der Skalverei,
als halbwegs satte und zufriedene Sklaven.
Besagte Mädchen werden nicht umhin kommen,
anstrengenden Weg der Selbstbefreiung zu gehen.
Und wie auch hierzulande wird dies kein kurzer Weg sein.
Übrigens gab es in der Türkei beispielsweise
schon Frauenwahlrecht, als man hier noch davon träumte.
Es liegt an den Frauen, solches zu nutzen -
sofern sie Sinn drin sehen.
So, wie es auch an ihnen liegt, ggf. zu verweigern,
wenn ihnen etwas fühlbar die Luft zum Atmen raubt.
Schuldzuweisungen dienen im Selbstergreifungsprozess
von Freiheit allenfalls der Bestandsaufnahme,
ansonsten sind sie eher hinderlich.
Alldieweil keiner von uns um die Tatsache herumkommt,
dass wir zusammenarbeiten müssen,
wenn uns denn wirklich was an freier Welt liegt
Und für mich z.B. fängt diese Zusammenarbeit
auch dort an, wo eine Frau vier Kinder erfolgreich großzieht.
Das ist ein Fulltime-Job, sofern man keine Hilfe dabei hat.
Warum also sollte sie so tun, als hätte sie keinen?
Und um auch kurz das leidige Kopftuch-Thema zu streifen:
Über die Gründe, warum eine Frau sich entscheidet,
solches zu tragen, kann man sich streiten.
In den allermeisten Fällen entscheidet sie es selbst.
Über ihr Recht, eines zu tragen, kann man nicht streiten.
Schon gar nicht, indem man es ihr abspricht,
weil als Vorgabe eines Mannes deklariert.
Selbiges gilt für Frauen,
die im Dienst an einem 'Herrn' (was für einem auch immer)
Lebensziel sehen und sich aus freien Stücken unfrei machen.
Es ist allein ihre Entscheidung, solches zu tun.
Das kann man bedauern,
weil schließlich jeder Mensch auf seine Art
auch Vorbild ist, aber ihre freie Wahl, so zu handeln,
kann man ihnen nicht absprechen.
Sie allein treffen ihre Wahl,
sie allein sind dafür verantwortlich.
Auch dbzgl. kann sich jemand berufen fühlen,
Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten.
Jedoch sollte er dann sehr selbstkritisch prüfen,
was genau ihn dazu veranlasst,
vor fremden Türen, statt vor eigener zu kehren.
Darüber hinaus gibt es noch allerhand andere Spielvarianten.
Nur weil Mensch - egal, ob Mann oder Frau -
zuweilen gern hingebendem Genuss frönt,
heißt das noch lange nicht,
dass er oder sie unterwürfig oder abhängig ist.
Mensch allein bestimmt, wann er was tut, mit wem er es tut
und wie weit zu gehen er bereit ist.
Unter Umständen mag im Mitspieler (oder noch anderem)
dabei der Eindruck entstehen,
er allein sei derjenige, der Kurs und Spiel bestimmt.
Aber dann ist es ein recht denkbegrenzter Mitspieler.
Denn tatsächlich bestimmt er nicht mehr und nicht weniger,
als jeder, der in einem Zusammenspiel interagiert.
Wem das nicht klar ist,
der muss halt die entsprechenden Konsequenzen tragen.
Und wer selbstverklemmt keine für sich zieht, genauso.
Es ist dieses fatal eingefleischte Unfreiheitsbewusstsein,
das so blind für Wirklichkeit und Möglichkeiten macht.
Nix für ungut, aber das musste jetzt mal raus.
Nicht zuletzt aus durchaus persönlichen Gründen;
finden sich doch immer wieder Zeitgenossen,
die nichts Besseres im Sinn und zu tun haben,
als selbstbestimmte Frau in Schublädchen zu stopfen,
in die sie weder reinpasst noch -passen will.
Hat mit obigem Beitrag und den Antworten darauf
nicht wirklich eng zu tun, ist nur grade eigenes Tagesthema.
Freie Frau sucht sich ihre Liebhaber aus.
Und spielt mit ihnen ausschließlich das,
wonach ihr grade der Sinn steht.
Exakt so lange, wie ihr der Sinn danach steht.
Daran kann keine noch so betuliche Nachbarschaft rütteln.
Ansonsten ist das wie bei den Spinnen -
die einen schaffen's in Folgerunden,
andere nicht mal aus erstem Tanz raus.
Liebe dagegen spielt auf ganz anderen Registern.
Sollte sich jede Frau klarmachen,
alldieweil sie sonst keine freie ist.
Genug. ;)
Entspanntes Wochenende uns allen. :))
ja, gell?
Schockierend!
Wenn eine Frau Kinder bekommt und sehr gerne zu Hause ist, der Mann ein klassisches Rollenspiel bevorzugt, na dann haben sich zwei gefunden, die zusammenpassen!
Das finde ich total in Ordnung!
Was ich nicht in Ordnung finde, ist das Modell, wo Mann und Frau arbeiten gehen und NUR die Frau den Haushalt macht.
Wenn Frau streikt, das heißt im HH nichts mehr macht und die Umwelt meint dazu, daß die Frau das Schweindl ist, dann geht mir der Hut hoch.
das Mädchen im Jemen ist 13 gewesen, wie hätte sich die jemals alleine durchsetzen können?
Ich antworte Dir nächstes Mal ausführlicher auf Dein Posting.
Muss ich erst mal sickern lassen.
IRL kann man auch in den Straßen Wiens helfen wenn man nicht wegsieht wenn Muslimin beschimpft wird.
Es machen auch immer mehr Leute.
Was die "Gschicht" mit Zwangsheirat,Beschneidung und so angeht
halte ich mich an die UNO, die versucht da einiges.
Trotzdem hat mich der längere Kommentar betroffen gemacht.