Danke - für die guten Wünsche und das feierlich stimmende Weihnachtsbild. Die Feiertage mache ich mir geruhsam mit Lesen und mit Tagebuchschreiben. Meine Kinder werden vielleicht in 20 oder 30 Jahren Gefallen daran finden, dass ihre Mutter weihnachtliche Momente einem Tagebuch anvertraute und so für ein späteres Erinnerungsstück sorgte.
Aha, wieder eine Gemeinsamkeit.
Ich schreibe auch Tagebuch...oder soll ich lieber sagen, ich schrieb Tagebuch.
Seit ich den Blog habe, wird das RL Tagebuch schwerst vernachlässigt.
Das Tagebuchschreiben finde ich wunderbar, allerdings pflegte ich heuer das Blog nicht sosehr wie das papierene Tagebuch. David Ramirer, der auch bei twoday beheimatet ist, regte mich zur experimentiellen Erfahrung mit einem Moleskine-Tagebuch an, das ich nun knapp ein Jahr lang führe. Jeden Tag (2008) schreibe ich eine A5-Seite, nicht mehr, nicht weniger. - Allerdings, mit dem Tagebuchschreiben angefangen habe ich vor etwa zehn Jahren, als ich in heftigen Liebeskummer steckte. Der Liebeskummer ist inzwischen längst vorbei, das Schreiben habe ich beibehalten.
Gestern, am Stephanitag, nahm ich mir Zeit, um länger in deinem Blog zu verweilen und zu lesen undd ich sehe, es gibt wohl noch mehr an Gemeinsamkeiten. Wie du habe ich Angst vor Spritzen, mag ich Tee als Lieblingsfrühstücksgetränk, bei unserem Haus wohnen Fledermäuse und ich habe auch eine Trommel.
Und dein Beitrag "Nach der dritten Generation ist alles vergessen" berührt mich besonders. Dazu will ich in den nächsten Tagen etwas in meinem Blog schreiben.
Hallo Rosenherz,
ja gerne nur zu, ich bin gespannt, was Du darüber schreiben wirst!!
Die Art Tagebuch, wo man jeden Tag eine A5 beschreibt ist interessant.
Wenn ich jünger wäre, würde ich ein e-Tagebuch machen.
Ich kenne mich, mir hätte das als junges Mädel sehr viel Spaß gemacht.
Jeden Tag ca. 5 Minuten sich selbst filmen.
Entweder bei Handlungen oder einfach hinsetzten und reden.
Das wäre voll superinteressant heute.
*seufz* Leider hat es diese Möglichkeiten in meiner Jugend nicht gegeben und jetzt bin ich zu abgelenkt dafür.
Normales Tagebuch schreibe ich seit meinem 12. Lebensjahr.
Ich schreibe auch Tagebuch...oder soll ich lieber sagen, ich schrieb Tagebuch.
Seit ich den Blog habe, wird das RL Tagebuch schwerst vernachlässigt.
Gestern, am Stephanitag, nahm ich mir Zeit, um länger in deinem Blog zu verweilen und zu lesen undd ich sehe, es gibt wohl noch mehr an Gemeinsamkeiten. Wie du habe ich Angst vor Spritzen, mag ich Tee als Lieblingsfrühstücksgetränk, bei unserem Haus wohnen Fledermäuse und ich habe auch eine Trommel.
Und dein Beitrag "Nach der dritten Generation ist alles vergessen" berührt mich besonders. Dazu will ich in den nächsten Tagen etwas in meinem Blog schreiben.
ja gerne nur zu, ich bin gespannt, was Du darüber schreiben wirst!!
Die Art Tagebuch, wo man jeden Tag eine A5 beschreibt ist interessant.
Wenn ich jünger wäre, würde ich ein e-Tagebuch machen.
Ich kenne mich, mir hätte das als junges Mädel sehr viel Spaß gemacht.
Jeden Tag ca. 5 Minuten sich selbst filmen.
Entweder bei Handlungen oder einfach hinsetzten und reden.
Das wäre voll superinteressant heute.
*seufz* Leider hat es diese Möglichkeiten in meiner Jugend nicht gegeben und jetzt bin ich zu abgelenkt dafür.
Normales Tagebuch schreibe ich seit meinem 12. Lebensjahr.