Vor ein paar Jahren hatte ich eine Grippe, die ich nicht los wurde. Nach einem Monat Fieberattaken und Bett liegen, dachte ich es sei Zeit für einen Arzt-Besuch bei mir.
Meiner kam nicht, so ließ ich mir von einer Bekannten einen Arzt empfehlen.
Am selben Abend rauschte der empfohlene Doktor bei mir ein.
Ich fühlte mich fieberfrei, konnte aber trotzdem nicht lange aufstehen. Der Arzt sagte, daß ich schon gesund sei.
Ich erwiderte, daß ich gestern noch Fieber hatte.
Kurzum, der Arzt sagte, sie können schon aufstehen, sie sind gesund, kommen sie morgen früh in meine Praxis und dann schauen wir weiter.
Am nächsten Tag quälte ich mich aus dem Bett und als ich mir in der Küche Frühstück machen wollte, wurde mir schwindelig. Ich war noch ziemlich schwach.
So rief ich in seiner Ordination an und sagte, ich könne nicht kommen. Er bestand darauf, daß ich zumindest am Tag darauf komme und meinte wieder, ich sei ja schon gesund, aber er brauche noch ein paar Untersuchungen.
Tags darauf zog ich mich an und ging in seine Praxis. Es fiel mir total schwer, ich war matt und fühlte mich überhaupt nicht gesund.
Dort angekommen musste ich mich gleich mal hinsetzen.
Er wollte mir Blut abnehmen. Das verwehrte ich aber, ausserdem hab ich zur Stärkung für den Weg schon was gegessen. Sonst keine weiteren Untersuchungen....
Ich fühlte mich verarscht. Den weiter Weg für nichts.
Zwei Tage später bekam ich Nebenhöhlenentzündung, Stirnhöhlenentzündung und sämtliche Begleiterscheinungen der Grippe inkl. nochmals Fieber und zwar ordentlich!
Ich war auf Druck des empfohlenen Arztes zu früh aufgestanden.....
Dann konsultierte ich meinen eigenen Arzt.
Der erkannte das Problem sofort und nach einer Woche war ich dank ihm halbwegs gesund, sodaß ich zumindest in der Wohnung herumlaufen konnte.
Diese Aktion des anderen Arztes (jemanden Kranken zu drängen aufzustehen) wär ihm nie eingefallen.
Obwohl er die Patienten sehr schnell behandelt, er liegt immer richtig mit seiner Diagnose.
Klar würd ich mir wünschen, er nähme sich mehr Zeit.
Vor ein paar Jahren hatte ich eine Grippe, die ich nicht los wurde. Nach einem Monat Fieberattaken und Bett liegen, dachte ich es sei Zeit für einen Arzt-Besuch bei mir.
Meiner kam nicht, so ließ ich mir von einer Bekannten einen Arzt empfehlen.
Am selben Abend rauschte der empfohlene Doktor bei mir ein.
Ich fühlte mich fieberfrei, konnte aber trotzdem nicht lange aufstehen. Der Arzt sagte, daß ich schon gesund sei.
Ich erwiderte, daß ich gestern noch Fieber hatte.
Kurzum, der Arzt sagte, sie können schon aufstehen, sie sind gesund, kommen sie morgen früh in meine Praxis und dann schauen wir weiter.
Am nächsten Tag quälte ich mich aus dem Bett und als ich mir in der Küche Frühstück machen wollte, wurde mir schwindelig. Ich war noch ziemlich schwach.
So rief ich in seiner Ordination an und sagte, ich könne nicht kommen. Er bestand darauf, daß ich zumindest am Tag darauf komme und meinte wieder, ich sei ja schon gesund, aber er brauche noch ein paar Untersuchungen.
Tags darauf zog ich mich an und ging in seine Praxis. Es fiel mir total schwer, ich war matt und fühlte mich überhaupt nicht gesund.
Dort angekommen musste ich mich gleich mal hinsetzen.
Er wollte mir Blut abnehmen. Das verwehrte ich aber, ausserdem hab ich zur Stärkung für den Weg schon was gegessen. Sonst keine weiteren Untersuchungen....
Ich fühlte mich verarscht. Den weiter Weg für nichts.
Zwei Tage später bekam ich Nebenhöhlenentzündung, Stirnhöhlenentzündung und sämtliche Begleiterscheinungen der Grippe inkl. nochmals Fieber und zwar ordentlich!
Ich war auf Druck des empfohlenen Arztes zu früh aufgestanden.....
Dann konsultierte ich meinen eigenen Arzt.
Der erkannte das Problem sofort und nach einer Woche war ich dank ihm halbwegs gesund, sodaß ich zumindest in der Wohnung herumlaufen konnte.
Diese Aktion des anderen Arztes (jemanden Kranken zu drängen aufzustehen) wär ihm nie eingefallen.
Obwohl er die Patienten sehr schnell behandelt, er liegt immer richtig mit seiner Diagnose.
Klar würd ich mir wünschen, er nähme sich mehr Zeit.