Mir geht ebenso, das ist der Preis für unsere "vertechnisierte" Welt. Als unsere Ahnen mit dem Pferdegespann unterwegs waren, wurden höchstens Käfer plattgemacht. Andererseits greifen Schutzzäune noch mehr in den natürlichen Lebensbereich der Tiere ein....
stimmt, viel machen kann man da nicht, ausser ein bisschen vorsichtiger fahren.....
Sauron26 (Gast) - 15. Jul, 04:26
Ich habe nun seit 6 Jahren meine Führerschein, fahre auch viel auf Freilandstraßen etc. Mir ist es noch nie passiert, dass ich ein Tier angefahren habe, es wahr zwar manchmal knapp, aber es ist zum Glück noch nie vorgekommen! Leider gibt es aber sehr viele rücksichtslose Fahrer und Irre die es vielleicht nicht ganz mit Absicht machen, aber serwohl "zu faul" zu bremsen sind etc. Weiters finde ich es äußerst unverantwortlich wenn man auf einer Freilandstraße mit viel Feldern fährt und kaum Sicherheitsabstand läßt, das ist ja dann eine regelrechte Aufforderung dazu um Tiere zu töten, da es dann zu einer ziemlichen Streiterei kommen könnte wer nur bei einem Auffahrunfall nun Schuld hat! Der, der für das Tier bremst oder der, der hinten auffährt? Bei unserer Politik wahrscheinlich der, der für die Tiere bremst! Aber eines steht fest, mindestens ein drittel der getöteten Tiere durch den Straßenverkehr sind sicher nicht notwendig!!
Es heißt ja sogar, daß man bei kleinen Tieren (Katzen z.B.) unter bestimmten Umständen nicht bremsen darf, da war doch mal vor ein paar Jahren in den Medien eine große Diskussion.
Ich finde das unserer Zeit nicht angepasst, sondern äusserst roh.
Ein Tier zu überfahren, wenn man noch bremsen könnte, ist das allerletzte.
Ich finde das unserer Zeit nicht angepasst, sondern äusserst roh.
Ein Tier zu überfahren, wenn man noch bremsen könnte, ist das allerletzte.