Heute am 14. Juli feiert Klimt seinen 150. Geburtstag! Schade, daß er ihn nicht erlebt, ich wäre neugierig, wie seine Kunst in der heutigen Zeit aussehen würde.
Vielleicht wären die aktuellen Bilder der Zeit angepasst, statt mit Gold mit viel Blut und Schmutz.
Hm, ich glaube eher nicht.
Wenn man seine Bilder ansieht, könnte ich mir vorstellen, daß er seinem Stil und der erhabenen Schönheit treu geblieben wäre.
Da glaube ich schon eher, daß er für die Erhaltung der Welt und den Tierschutz eingetreten wäre!
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Apropos Tiere, noch jemand hat heute Geburtstag!
Cleo, meine Tierschutzhauskatze, sie ist heute 17 Jahre alt geworden! Dabei sieht sie aus wie höchstens 8!
Beim Fressnapf liegen schon die reservierten Spielis für sie, die hole ich nachher.
Sie liegt grad neben mir und ihr Geburtstag ist ihr herzlich wurst. Ihr gehts so katzisch gut, sie hat jeden Tag Geburtstag. :-)
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In einem Restaurant in der Rotenturmstrasse, Wien1:
"Haben Sie vegetarische Speisen?"
"Jaja, setzen Sie sich nur"
Wir bestellen Getränke, dann fragte ich:
"Also, was haben Sie denn für vegetarische Speisen?"
Die Kellnerin:
"Da haben wir Rinderstreifensalat......"
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Gestern machte ich einen Abendspaziergang. Zuerst kam ich zufällig bei einem Strassenfest in der Neudeggergasse vorbei. Hans Theessink und die Mojo Blues Band spielte und die Strasse war voll mit singenden und wippenden Menschen!
Dann lief ich über über das Museumsquartier, bei der Maria Theresia vorbei zum Ring, von dort bis zum Karlsplatz. Im Park vor der Karlskirche spielte jemand Wiener Lieder und sang im Wiener Dialekt.
Ich setzte mich auf den Brunnenrand, betrachtete in der Dämmerung das Spiegelbild der barocken Karlskirche im Wasser und hörte zu.
Dabei musste ich an unseren Professor denken, der viel zu früh verstorben ist. Die Stimmung hier hätte ihm sehr gut gefallen!
Später spielte eine südamerikanische Band Argentinischen Tango und viele Paare tanzen mitten im Park zur Musik! Einige versuchten normalen Tango dazu zu tanzen, was natürlich nicht ganz gelang. Aber es war egal! Hauptsache alle hatten Spaß und Freude!
Am Nachhauseweg über die Neustiftgasse kam ich beim Lieben Augustin vorbei. Alle Lokale hatten volle Schanigärten. Auch einfache Geschäfte haben die Sessel hinausgeräumt und man saß mit einem Gläschen in der Hand einfach draussen.
Beim lieben Augustin spielte einer Ziehharmonika.
Das ist Wien an lauen Sommerabenden, an fast jeder Ecke Musik
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Es gibt bestimmt nichts schöneres als bei diesem Schönwetter in einem alten MG Cabrio durchs Burgenland zu zischen. Die alten Landstrassen entlangdüsen und den Sommerhut festhalten.
Das Auto gehört meiner Freundin G., wir kennen uns noch aus der Schule :-)
Soooo coool
Leider hab ich auch voll den Sonnenbrand ausgefasst, macht nix, das gehört dazu :-))
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Ich glaube, daß man bei der Politik und den Gesetzen beginnen muss, wenn man endlich etwas im Tierschutz bewirken will. Leider sind viele Politiker extrem tierfeindlich, da die meisten sich hauptsächlich um Geld und Geldbeschaffung kümmern. Aber das mal beiseite.
Es müsste ein Gesetz geben, welches die Nachzucht einigermaßen regelt. Dann sollten alle freilaufenden Tiere kastriert werden oder man MUSS sich um den Nachwuchs selbst kümmern. Sprich, ein Gewerbe oder so etwas ähnliches anmelden und Steuern dafür zahlen. Diese Steuern kommen zu 100 % dem Tierschutz zugute. Überhaupt würde ich in der ersten Zeit mehr für den Tierschutz ausgeben, bis alles von allein gut läuft. Man sollte soweit kommen, daß ALLE Tötungsstationen auf wirklich schöne Tierheime umgerüstet werden. Für Notfälle.
Solange viele Tiere in den Heimen sitzen, muss die "Nachproduktion" eingedämmt werden. Wenn die Heime leerer sind, dürfte man wieder züchten. Aber genau so, daß es sich ausgeht, daß die Heime möglichst leer bleiben.
Ich fordere härtere Strafen für Tierquäler. Die Jäger, die in Nickelsdorf die 66 Katzen aus Privatgärten gestohlen und im Wald erschossen haben, die würden bei mir keinen Jagdschein mehr haben, die würden im Gefängnis sitzen.
Firmen, die das Vieh schon schlachten und ausnehmen, bevor die Tiere tot oder betäubt sind (wie bei einer Firma aus OÖ dokumentiert), die sollten sofort zugesperrt werden und der Betreiber dürfte für dieses Gewerbe nie mehr arbeiten.
Die Menschen nehmen das alles so hin, als wäre es das normalste auf der Welt Tiere zu Tode zu quälen.
Ich habe es lange verdrängt, aber manchmal erkenne ich sehr auffällige Parallelen zum Holocaust.
Alle wissen davon, fast keiner tut was. Hauptsache der eigene Teller ist voll und Fußball gibt es im Fernsehen.
Sehr wenige wehren sich dagegen und die werden auch noch verfolgt!
Dann gibt es noch einige andere Punkte, das würde hier aber zu weit führen. Einer davon ist, daß Veganprodukte günstiger werden sollen und in Augen- und Greifhöhe in Supermärkten angepriesen werden. Echtpelz in der EU gehört ganz verboten, genauso wie Massentierhaltung!!! Ausser, man hat soviel Platz, daß die Tiere wirklich schön leben können. Und der Einsatz von Wachstumshormonen gehört auch verboten! Genauso wie der Einsatz von den meisten Pestiziden!
uiui, mir fallen schon wieder 1000000 Sachen ein
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