Sehr interessant und anschaulich! Satellitenbilder aus Japan mit Vorher/Nachher Ansicht.
Den Balken in der Mitte kann man verschieben.
Sehenswert!!!
Anklicken:
http://www.nytimes.com/interactive/2011/03/13/world/asia/satellite-photos-japan-before-and-after-tsunami.html
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Hier ist der Text des Briefes, den ich an die Tierschutzombudsfrauen geschrieben habe:
Ich habe eine Frage zu "Katzen in bäuerlicher Haltung".
Viele der Tierschutzorganisationen schreiben, daß auch Bauern ihre freilaufenden Katzen kastrieren müssen.
Der Text im Tierschutzgesetz sei irreführend, da viele der Bauern glauben, daß sie ihre Katzen nicht kastrieren müssen.
Es sind gerade die Katzen der Bauern betroffen, weil es viel zu viel Junge gibt, die dann auf grausame Weise "entsorgt" werden.
Kann man diesen Text im Tierschutzgesetz ändern?
Dann wäre alles klar! Und es würden sich tausende Katzen einen furchtbaren Tod erparen!
Was kann man tun um diesen Text zu ändern?
Ich bin sofort dabei! Mit Sicherheit auch fast alle Katzenvereine und deren Mitglieder/Freunde Österreichs!
In der Zwischenzeit könnte man die Gemeinden/ Bürgermeister auffordern, daß sie eine Art "Katzen Kastration Information" aushängen und in den Gemeindenachrichten mit Nachdruck veröffentlichen.
Wenn es etwas gibt, wo ich mithelfen kann, bitte lassen Sie es mich wissen!
Mit freundlichen Grüßen
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Eine sehr nette und auch aufschlussreiche Antwort will ich Euch nicht vorenthalten.
Hier ist sie:
wir danken für Ihr Schreiben vom 14.2.2011.
Als Stellvertreterin von Herrn Magister Gsandtner und zuständig für den Bereich Katzen darf ich Ihnen wie folgt antworten:
In Österreich besteht seit dem 1.1.2005 gemäß bundeseinheitlichem Tierschutzgesetz eine generelle Kastrationspflicht für Freigänger-Katzen mit Ausnahme von Zuchtkatzen und Streunerkatzen. Bezüglich Katzen aus bäuerlichen Betrieben erfolgte erst vor kurzem eine Klarstellung durch das Bundesministerium, es wurde nämlich in den vergangenen Jahren so ausgelegt, dass Katzen aus bäuerlichen Betrieben generell von der Kastrationspflicht ausgenommen sind - dies wurde jetzt vom Bundesminister klarer formuliert und es sind nur jene ausgenommen, die zu den Streunerkatzen gerechnet werden können. Dies bedeutet, dass es sich nicht um Katzen handeln darf, die am bäuerlichen Betrieb ein- und ausgehen und gefüttert werden - jene sind als Katzen im Eigentum des Bauers zu sehen und unterliegen daher ebenfalls der Kastrationspflicht!
Auch das Töten von Katzen durch Privatpersonen sowie ohne vernünftigen Grund ist gesetzlich eindeutig verboten. Katzen - und alle anderen Wirbeltiere auch - dürfen nur von Tierärzten euthanasiert werden und auch nur dann, wenn ein vernünftiger Grund, also z.B. eine medizinische Indikation, vorliegt.
Es wäre sicher hilfreich, wenn Sie diese Informationen weiter verbreiten und man sollte auch nicht davor zurückschrecken, Personen anzuzeigen, wenn man bezeugen kann, dass sie Katzen töten um sich ihrer zu entledigen.
Übrigens haben Sie im Burgenland eine neue, engagierte Tierschutzombudsfrau, die sicher offen ist für Projekte, etc. Sie heißt Dr. Gabriela Velich. Vielleicht kennen Sie sie ja schon.
Ich hoffe, diese Informationen sind hilfreich für Sie.
Mit freundlichen Grüßen
Für das Team der
Tierschutzombudsstelle Wien
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Wie löst man das Problem der Streunerkatzen auf einfach und sehr humane Weise?
Richtig! Man lässt seine eigenen freilaufenden Katzen kastrieren! Denn das ist in der Tierschutzverordnung so niedergeschrieben.
Leider gibt es unter den Katzenhaltern besonders am Land viele schwarze Schafe, die ihre Katzen nicht nur unkastriert herumlaufen lassen, sondern den Katzen auch sonst keine tierärztliche Versorgung (Impfen...usw) zukommen lassen.
Viele sind der Meinung, daß sich ein Tier "rechnen" muss. Also, es soll dem Halter nicht viel bis gar nichts kosten.
Daß man aber auch eine Verantwortung übernimmt wird nicht wahrgenommen oder das Wort "Tierarzt" ist für viele ein Fremdwort.
Wenn dann so eine arme geduldete (und nicht geliebte) Katze trächtig wird, dann kommen die Probleme. Man ist überfordert.
Im besten Fall gibt man eine Annonce auf "vergebe Kätzchen" oder man bringt sie zum nächsten Tierschutzverein.
Meist entledigen sich solche Leute aber dem ungewollten Nachwuchs, indem sie auf grausame und unmenschliche Weise die kleinen Katzen töten.
Ich habe schon gehört von ertränken, vergiften, erschlagen, in einen Sack stecken und draufhauen bis sich nichts mehr rührt. Auch mit Benzin übergiessen und lebend anzünden gibt es.
(Da habe ich selbst ein Video auf Youtube davon gesehen!)
Was das für eine Qual der kleinen Katzen ist, brauche ich Euch nicht zu sagen.
Ausserdem ist es bei Strafe verboten!! Wenn man angezeigt wird, gibt es empfindliche Geldstrafen!!
Dabei wäre es sooo einfach!!
Einfach kastrieren lassen und diese widerlichen Grausamkeiten hören weitgehend auf!
Warum kümmert sich der Staat oder das Land nicht darum?
Deshalb habe ich einen Brief an die Tierschutzombudsmänner und Frauen gesendet!
Der Text UND einige der Antworten werden morgen veröffentlicht, bleibt also am Ball!!
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Ich habe meinen Blog in der letzten Zeit leider vernachlässigt, weil ich mich die ganze Zeit auf Facebook herumtreibe!
In der Zwischenzeit hat Facebook quasi das Leben einer der unseren Katzen gerettet, mein Weltbild verändert, was den Tierschutz und die weltweiten Tierquälereien betrifft.
Durch die Vernetzung bekommt man einiges zu sehen, bei dem man sich wünschte es lieber nicht gesehen zu haben!!
Aber es gibt eh schon zu viele die wegsehen!
Also, ich werde meinen Blog in den nächsten Tagen umgestalten!
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Bei mir geht so ein Sturm, daß ich glaube, der Baum kommt durchs Fenster.
Ist bei Euch auch so wild?
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