Bank Austria und die Union Versicherung
Mein Vater hat im Jahr 2001 bei der Bank Austria am Quellenplatz (Wien X) eine Union Versicherung abgeschlossen, falls mit ihm was passiert, daß ich versorgt bin.
Er zahlte einen Einmalerlag am Beginn der Versicherungsdauer.
Der Bankangestellte sagte meinem Vater, daß er einen kleinen Betrag (ca. 4-5 % der Summe) als "Rente" 1x jährlich abheben kann und am Ende der Laufzeit bekommt er den Einmalerlag ganz wieder heraus.
Plus eventuell einer Gewinnbeteiligung!! Active Cash hieß es.....
Falls meinem Vater was passieren sollte, so der Bankangestellte, bekomme ich als Tochter den Einmalerlag (und evt.auch die Gewinnbeteiligung) voll wieder heraus.
Mein Vater würde jährlich ja nur so eine Art "Zinsen" beheben.
Schmecks!!
Die Versicherung zahlt nur ca. 66 % des Einmalerlages aus und nicht die 100% die mein Vater damals eingezahlt hat!
Etwa ein Drittel des Kapitals soll verloren sein??
Das wäre ein Riesenverlustgeschäft !
Wo ist denn das Geld hingegangen? Das kann es ja wohl nicht sein?
Hätte mein Vater das Geld auf ein Sparbuch gegeben, dann hätte er auch jährlich genau die gleiche Summe abheben können, aber das Kapital wäre zu 100% erhalten geblieben!!
Denn zu dieser Zeit, in der mein Vater diese Versicherung abschloss, waren noch hohe Zinsen! Überhaupt, wenn man es soo lange bindet!
Noch dazu war der Union Angestellte sehr unfreundlich und hat mich am Telefon einfach aufgehängt!
Ich werde mich auf alle Fälle erkundigen, ob das so gehen kann!
Er zahlte einen Einmalerlag am Beginn der Versicherungsdauer.
Der Bankangestellte sagte meinem Vater, daß er einen kleinen Betrag (ca. 4-5 % der Summe) als "Rente" 1x jährlich abheben kann und am Ende der Laufzeit bekommt er den Einmalerlag ganz wieder heraus.
Plus eventuell einer Gewinnbeteiligung!! Active Cash hieß es.....
Falls meinem Vater was passieren sollte, so der Bankangestellte, bekomme ich als Tochter den Einmalerlag (und evt.auch die Gewinnbeteiligung) voll wieder heraus.
Mein Vater würde jährlich ja nur so eine Art "Zinsen" beheben.
Schmecks!!
Die Versicherung zahlt nur ca. 66 % des Einmalerlages aus und nicht die 100% die mein Vater damals eingezahlt hat!
Etwa ein Drittel des Kapitals soll verloren sein??
Das wäre ein Riesenverlustgeschäft !
Wo ist denn das Geld hingegangen? Das kann es ja wohl nicht sein?
Hätte mein Vater das Geld auf ein Sparbuch gegeben, dann hätte er auch jährlich genau die gleiche Summe abheben können, aber das Kapital wäre zu 100% erhalten geblieben!!
Denn zu dieser Zeit, in der mein Vater diese Versicherung abschloss, waren noch hohe Zinsen! Überhaupt, wenn man es soo lange bindet!
Noch dazu war der Union Angestellte sehr unfreundlich und hat mich am Telefon einfach aufgehängt!
Ich werde mich auf alle Fälle erkundigen, ob das so gehen kann!
Niwi - 1. Dez, 21:13
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