Schon wieder ein so Alptraum
Heute nacht träumte ich wieder vom Ertrinken.
puh.....
Ich war mit Freunden auf der Alm. Es gab eine große Wiese (ein Campingplatz) von dem man über den See sehen konnte und dahinter auf die hohen schneebedeckten Berge. Es war der schönste Aussichtsplatz.
Leider musste man - um dorthinzukommen - durch ein unterirdisches afrikanisches (?) Labyrinth finden.
Dort lauerten allerlei Gefahren. Es gab dunkle Gänge, steile Stufen, Spinnweben, Sackgassen und Gänge in die Tiefe, die ins Nichts führten. Es gab so enge Gänge, daß man sich durchquetschen musste und dann steckenbleiben konnte.
Das Labyrinth veränderte sich auch pausenlos, so daß man zurück auch nicht mehr konnte.
Einmal kam ich auch an einer Falle vorbei, bin aber nicht reingetreten.
Zuerst waren wir viele Leute und ich kannte alle. Die meisten verliefen sich dort unten und fielen Ganoven zum Opfer.
Am Ende irrte nur noch ich mit einem kleinen Buben umher, den ich beschützte.
Wir fanden einen Ausgang, der auf ein Schiff führte.
Es lag auf dem See, den man von oben sehen konnte.
Wir dachten uns gerettet, da fing es auch schon zu stürmen an.
Das Schiff bekam schwere Schlagseite und ich sah schon die Wellen, wie sie an die Schiffsluken preschten.
Heftig.
Es dauerte nicht lang, da gingen wir unter.
Ich glaubte ich ertrinke.
Das letzte was ich vorm Erwachen noch mitbekommen habe ist, daß ich völlig erschöpft am am Strand am Fuße des Berges angekommen bin.
Dort standen komplett fremde Menschen, die sich freuten.
Ich erwachte schweissgebadet und völlig fertig.....
puh.....
Ich war mit Freunden auf der Alm. Es gab eine große Wiese (ein Campingplatz) von dem man über den See sehen konnte und dahinter auf die hohen schneebedeckten Berge. Es war der schönste Aussichtsplatz.
Leider musste man - um dorthinzukommen - durch ein unterirdisches afrikanisches (?) Labyrinth finden.
Dort lauerten allerlei Gefahren. Es gab dunkle Gänge, steile Stufen, Spinnweben, Sackgassen und Gänge in die Tiefe, die ins Nichts führten. Es gab so enge Gänge, daß man sich durchquetschen musste und dann steckenbleiben konnte.
Das Labyrinth veränderte sich auch pausenlos, so daß man zurück auch nicht mehr konnte.
Einmal kam ich auch an einer Falle vorbei, bin aber nicht reingetreten.
Zuerst waren wir viele Leute und ich kannte alle. Die meisten verliefen sich dort unten und fielen Ganoven zum Opfer.
Am Ende irrte nur noch ich mit einem kleinen Buben umher, den ich beschützte.
Wir fanden einen Ausgang, der auf ein Schiff führte.
Es lag auf dem See, den man von oben sehen konnte.
Wir dachten uns gerettet, da fing es auch schon zu stürmen an.
Das Schiff bekam schwere Schlagseite und ich sah schon die Wellen, wie sie an die Schiffsluken preschten.
Heftig.
Es dauerte nicht lang, da gingen wir unter.
Ich glaubte ich ertrinke.
Das letzte was ich vorm Erwachen noch mitbekommen habe ist, daß ich völlig erschöpft am am Strand am Fuße des Berges angekommen bin.
Dort standen komplett fremde Menschen, die sich freuten.
Ich erwachte schweissgebadet und völlig fertig.....
Niwi - 31. Jul, 13:51
11 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
2164 mal gelesen