Eine sehr abwechslungsreiche Woche
Letzte Woche gab es bei mir alles zwischen Heulanfall im Supermarkt und Freude über Kätzchen-Nachwuchs.
Am Montag wollte ich nach Wien fahren.
Als ich kurz vor der Autobahnauffahrt starkes Bauchweh bekam, bogen wir kurzerhand in einen Feldweg ein und wir fuhren zurück.
Es war nicht einfach nur so Bauchweh.
Es war ein Krampf mit Schmerz, daß die Schweißperlen auf meiner Stirn nur so rausschossen.
Zwei Stunden lag ich im Bett und es ging mir voll schlecht, wir wollten schon die Rettung holen.
Dienstag früh marschierte ich dann zum Arzt.
Er vermutet eine Gallenkolik, deshalb schickte er mich zum Ultraschall weiter und verschrieb mir ein paar Medikamente, die ich im Notfall nehmen könne.
Danach fuhr ich nach Wien.
Ich traute mich gar nichts mehr essen.
Mittwochs war ich hinten auf dem Feld.
Ich wusste schon länger, daß Nachbars Katze ein Junges hatte.
Sie brachte es mir beim Beerenpflücken, als es noch ganz neu geboren war.
Fast legte sie es in meinem Beerenkorb.
Es war so winzig! Ich war nicht sicher, ob sie dieses Junge durchbringt, vor allem deswegen, weil sie selber noch eine sehr junge Katze ist.
An diesem Mittwoch sah ich das Kleine schon herumstolpern.
Der schwarze Kater (der Vater) lag stolz vor dem Heuschuppen und Traktoren und das Kleine wanderte um ihn herum.
Sooo süß!
Donnerstag waren wir im Supermarkt einkaufen und ich bekam angesichts der ganzen Leckereien dort drinnen fast 2x einen Weinanfall aus Selbstmitleid, weil ich jetzt ja nichts mehr esse.
Mein Freund kaufte viel ein, voller Einkaufswagen.
Wer soll das essen? Es wird alles hin werden.
Freitags waren wir in Rust eingeladen!
Unsere neuen Freunde wohnen total schön! Direkt am Schilfgürtel, mit Seeblick und Storchennest in nachbarschaftlicher Nähe.
Ein Riesending so ein Storchenvogel!
Das merkt man erst so richtig, wenn er knapp vorm Fenster vorbeifliegt!
Die Dame des Hauses hat ein soooo schönes Abendessen hergerichtet und sich so viel Mühe gemacht!
Samstag hatte ich einen Fototermin mit einer genialen Band!
Ich machte die Bandfotos :-)
Es machte total viel Spaß!
Danach ging ich nicht gleich Heim, sondern ich besuchte kurz meine Freundin Heidi auf der anderen Seite des "Berges".
Als ich von zu Hause wegging schlief mein Freund auf der Küchenbank.
Als ich wiederkam lag er immer noch dort!
Ich sagte beim Eintreten:
"Sag mal, schläfst Du noch - oder schon wieder?"
Da erst fiel mir auf, daß er etwas käsebleich war.
Der Arme hat sich während meiner Abwesenheit bei der Arbeit mit einem Stanleymesser voll in den Daumen geschnitten!
Durch den Nagel und bis am Knochen *aua ! Schon allein die Vorstellung wehtut*
Er hat sich selbst verbunden und wollte nicht ins Spital zum Nähen.
Heute Sonntag machte ich einen gemütlichen Vormittag und las begeistert in meinem neuen Buch.
"Die eigenartige Geschichte des Max Tivoli"
Eine so geniale Geschichte!!
Am Montag wollte ich nach Wien fahren.
Als ich kurz vor der Autobahnauffahrt starkes Bauchweh bekam, bogen wir kurzerhand in einen Feldweg ein und wir fuhren zurück.
Es war nicht einfach nur so Bauchweh.
Es war ein Krampf mit Schmerz, daß die Schweißperlen auf meiner Stirn nur so rausschossen.
Zwei Stunden lag ich im Bett und es ging mir voll schlecht, wir wollten schon die Rettung holen.
Dienstag früh marschierte ich dann zum Arzt.
Er vermutet eine Gallenkolik, deshalb schickte er mich zum Ultraschall weiter und verschrieb mir ein paar Medikamente, die ich im Notfall nehmen könne.
Danach fuhr ich nach Wien.
Ich traute mich gar nichts mehr essen.
Mittwochs war ich hinten auf dem Feld.
Ich wusste schon länger, daß Nachbars Katze ein Junges hatte.
Sie brachte es mir beim Beerenpflücken, als es noch ganz neu geboren war.
Fast legte sie es in meinem Beerenkorb.
Es war so winzig! Ich war nicht sicher, ob sie dieses Junge durchbringt, vor allem deswegen, weil sie selber noch eine sehr junge Katze ist.
An diesem Mittwoch sah ich das Kleine schon herumstolpern.
Der schwarze Kater (der Vater) lag stolz vor dem Heuschuppen und Traktoren und das Kleine wanderte um ihn herum.
Sooo süß!
Donnerstag waren wir im Supermarkt einkaufen und ich bekam angesichts der ganzen Leckereien dort drinnen fast 2x einen Weinanfall aus Selbstmitleid, weil ich jetzt ja nichts mehr esse.
Mein Freund kaufte viel ein, voller Einkaufswagen.
Wer soll das essen? Es wird alles hin werden.
Freitags waren wir in Rust eingeladen!
Unsere neuen Freunde wohnen total schön! Direkt am Schilfgürtel, mit Seeblick und Storchennest in nachbarschaftlicher Nähe.
Ein Riesending so ein Storchenvogel!
Das merkt man erst so richtig, wenn er knapp vorm Fenster vorbeifliegt!
Die Dame des Hauses hat ein soooo schönes Abendessen hergerichtet und sich so viel Mühe gemacht!
Samstag hatte ich einen Fototermin mit einer genialen Band!
Ich machte die Bandfotos :-)
Es machte total viel Spaß!
Danach ging ich nicht gleich Heim, sondern ich besuchte kurz meine Freundin Heidi auf der anderen Seite des "Berges".
Als ich von zu Hause wegging schlief mein Freund auf der Küchenbank.
Als ich wiederkam lag er immer noch dort!
Ich sagte beim Eintreten:
"Sag mal, schläfst Du noch - oder schon wieder?"
Da erst fiel mir auf, daß er etwas käsebleich war.
Der Arme hat sich während meiner Abwesenheit bei der Arbeit mit einem Stanleymesser voll in den Daumen geschnitten!
Durch den Nagel und bis am Knochen *aua ! Schon allein die Vorstellung wehtut*
Er hat sich selbst verbunden und wollte nicht ins Spital zum Nähen.
Heute Sonntag machte ich einen gemütlichen Vormittag und las begeistert in meinem neuen Buch.
"Die eigenartige Geschichte des Max Tivoli"
Eine so geniale Geschichte!!
Niwi - 29. Jun, 15:15
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