Geschichten - Sagen

Dienstag, 16. Januar 2007

Die Spinnerin am Kreuz

Das ist eine Sage aus meiner Heimat.
Ich hab sie bisher nur gehört, also erzählt bekommen....mein Großvater erzählte mir jedesmal diese Sage, wenn wir bei der Spinnerin am Kreuz vorbeifuhren.
Im Mai 2002 hab ich sie erstmals gelesen. Da diese Geschichte mich als Kind sehr bewegt hat, möchte ich sie Dir nicht vorenthalten, hier ist sie:


Auf dem Wiener Berge, gegenüber dem Wasserturm, steht eine schöne Steinsäule, die heißt "Spinnerin am Kreuz". Eine Sage erzählt, warum die Säule gerade hier, am Rande der Stadt, erbaut wurde.

Es ist schon mehr als 700 Jahre her, da kam die Kunde nach Wien, daß das heilige Land von den Türken erobert worden sei.
Ein Mannn war aus dem Morgenlande gekommen und hatte den Wienern diese Nachricht mitgebracht. In den Schenken und auf der Gasse sprachen die Leute davon, denn der Heimkehrer hatte schreckliche Sachen erzählt: alle Christen sind gefangen, sie werden in Gefängnissen gemartert; wer kein Lösegeld zahlen kann, dem wird der Kopf abgeschlagen.

Am nächsten Tage zog ein Bote des Herzogs durch die Stadt. Er läutete mit einer Glocke, damit die Leute aufmerksam würden. Wenn sich dann viele Menschen angesammelt hatten, dann blieb der Bote stehen und sagte:

"Der Herzog läßt euch sagen, das Christentum ist in Gefahr. Die Türken können die Christen nicht leiden und vertreiben sie aus ihrem Lande. Der Herzog läßt euch ferner sagen, es wird ein Kreuzzug gemacht. Alle Männer, die mitziehen wollen, um das heilige Land zu erobern, sollen sich melden. Wer nicht mitziehen kann, der soll Geld für den Kreuzzug hergeben."

Dann ging der Bote weiter und sagte dasselbe in einer anderen Gasse.

Nun waren die Leute noch mehr aufgeregt. Viele ledige Männer meldeten sich zur Teilnahme an dem Kreuzzug; andere, die Frau und Kinder hatten, wollten etwas zahlen. Da war auch ein Mann in Wien, der war jung verheiratet und hatte kein Geld.

"Ich will auch etwas für die gute Sache tun", sagte er zu seiner jungen Frau, "zahlen kann ich nichts, darum will ich selbst mitgehen und das Heilige Land erobern helfen."

Da weinte die Frau und sagte: "Erst seit drei Tagen sind wir Mann und Frau und schon willst du fort von mir. Aber ich sehe ein, daß es nicht anders geht. Ziehe hin in den Krieg, aber gib acht, daß dir nichts geschieht und daß du gesund zurückkommst !"

Da meldete sich der Mann in der Hofburg und ließ sich ein rotes Kreuz auf den Arm nähen. Das war das Abzeichen der Kreuzfahrer.

Nach vier Wochen wurde zum Aufbruch geblasen und die Kreuzfahrer marschierten ab. Die junge Frau begleitete ihren Mann bis auf die Höhe des Wiener Berges, wo damals ein einfaches Holzkreuz stand. Dort nahmen sie Abschied voneinander. Der Frau war so weh ums Herz, sie wollte die Hand ihres Mannes nicht loslassen und sprach:

"Mir ist, als sollte ich dich nie wiedersehen !"

"Sei nicht traurig !" sagte der Mann, "ich werde gewiß wiederkommen. So, jetzt leb wohl und denke recht oft an mich !"

"Und du auch !" sagte die Frau und reichte ihm die Hand. Ihr Mann trat wieder in die Reihe und ging mit den anderen weiter.
Die Frau wankte zu dem Holzkreuz, setzte sich auf die Bank und verbarg ihr Gesicht in den Händen. Als sie wieder aufschaute, waren die Männer schon weit fort. In der Ferne sah sie noch eine Staubwolke. Rings um sie war es ganz still, nur die Grillen zirpten und die Hummeln brummten, als wäre nichts geschehen.

Die Frau verkaufte in den nächsten Tagen ihr Häuschen in der Stadt, kaufte sich einen Spinnrocken und zog zu den armen Leuten auf dem Wiener Berg. Tag für Tag saß sie bei dem Holzkreuz und spann; hier, wo sie ihren Mann zum letzten Male gesehen hatte, wollte sie ihn erwarten. Und wie sie so saß und spann, da wanderten ihre Gedanken weit fort übers Meer ins Morgenland; dort sah sie einen Mann tapfer kämpfen und das war ihr Mann. Sie hatte bei ihrer Arbeit so viel Zeit zum Nachdenken.

Und eines Tages kam ihr der Gedanke, statt des Holzkreuzes eine schöne Steinsäule erbauen zu lassen; das Geld wollte sie sich durch Spinnen verdienen.

Dieser Gedanke verließ sie nicht mehr. Sie dachte sich das so aus: Wenn die Steinsäule fertig ist, wird mein Mann zurückkommen.

Da wurde sie wieder froh; denn sie wußte, für wen sie arbeitete.

Zwei Jahre waren indessen vergangen und die Frau spann noch immer. Alle Leute der Umgebung kannten sie schon und nannten sie die "Spinnerin am Kreuz". Auch in Wien hatte man schon von ihr gehört und oft kamen neugierige Buben und Mädchen hinaus zu ihr und sahen sie scheu aus der Ferne an. Sie machte immer ein ernstes, bekümmertes Gesicht und sprach mit niemandem. Nur wenn ein Fremder aus dem Süden kam, da hob sie den Kopf und fragte, ob er etwas von ihrem Manne wisse. Aber keiner hatte ihn gesehen. Die Vorübergehenden hatten Mitleid mit der jungen Frau; sie kauften ihr die Gespinste ab und gaben mehr Geld dafür, als sie verlangte. Das Geld legte die Frau sorglich zusammen und bald war es so viel, daß sie eine Steinsäule errichten lassen konnte.
Sie ging zu einem Baumeister nach Wien und sagte: "Ich möchte auf dem Wiener Berg, wo jetzt das Holzkreuz steht, eine schöne Steinsäule erbauen lassen." Der Baumeister holte eine Mappe hervor, zeigte der Frau verschiedene Zeichnungen von Denksäulen und sagte: "Sucht Euch eine aus, liebe Frau, welche Euch am besten gefällt !" Die Spinnerin sah alle Bilder an; endlich hatte sie das schönste gefunden. Da sagte sie: "So soll die Säule ausschauen !" Der Baumeister nannte ihr den Preis.

Aber so viel Geld hatte die Frau nicht, da mußte sie noch ein Jahr sparen. Als das der Baumeister hörte, sagte er: "Das macht nichts, liebe Frau ! Ich fange einstweilen mit dem Bau an. Bis die Säule fertig ist, habt ihr schon so viel Geld verdient als das Denkmal kostet."

Da arbeitete die Frau noch fleißiger als früher und neben ihr arbeiteten die Bauleute.

Sie legten zuerst drei Platten als Unterlage; unten die größte, die mittlere etwas kleiner und die obere noch ein wenig kleiner, so daß Stufen entstanden. Darauf setzten sie einen achtseitigen Steinsockel und darauf kam eine schlanke Spitzsäule.

Nach einem Jahr war die Säule fertig und die Frau hatte inzwischen so viel verdient, daß sie den Preis zahlen konnte. Von nun an saß sie immer auf den Stufen der Denksäule und spann. Was sie jetzt verdiente, das wollte sie ihrem Manne schenken, wenn er zurückkam.

Warum kam er nicht ? Das Denkmal war ja schon fertig ! Tag für Tag saß die Frau auf ihrem Platz, immer wieder schaute sie den Weg hinab, auf dem ihr Mann fortgezogen war. Und wenn der Abend kam und die Frau ihre Sachen zusammenpackte, da sagte sie leise zu sich selbst: "Heute wieder nicht ! Vielleicht kommt er morgen !" Am frühen Morgen saß sie wieder auf der Höhe und spann. Und so ging es viele Wochen und Monate fort, aber ihr Mann kam nicht zurück.

Drei Jahre waren bereits vergangen und die Frau wartete noch immer auf ihren Mann. Sie war schon ganz blaß und mager geworden vor Kummer. Als sie einmal wieder nach Süden in die Ferne blickte, da sah sie - genau wie vor drei Jahren - eine Staubwolke. Das waren die heimkehrenden Kreuzfahrer ! Die Hände zitterten ihr vor Freude, sie legte die Arbeit weg und schaute mit klopfendem Herzen in die Ferne. Immer näher kam der Zug, Waffen blitzten in der Sonne. Es war ein großer Zug von Männern, alle waren braun im Gesicht und ganz mit Staub bedeckt - alle zogen an der Denksäule vorüber. Jedem Krieger blickte die Frau ins Gesicht, eine ganze Stunde lang dauerte der Vorbeimarsch - - ihr Mann war nicht dabei.

Da warf sich die arme Frau auf die Stufen der Säule und schluchzte:

"Du mein lieber Gott, warum strafst du mich so hart ? Drei Jahre habe ich hier gewartet und habe gearbeitet ! Keinen einzigen Tag habe ich mir Ruhe gegönnt und nun ist mein lieber Mann nicht dabei. Was fange ich allein auf der Welt an ? Ich mag nicht mehr leben ! Mein Glück ist dahin, mein Mann ist tot, er liegt in fernem Land. Nie mehr kann ich ihn sehen, nie mehr kann ich mit ihm sprechen! Was hab ich Böses getan, daß du mich so hart strafst ?"

So jammerte die Frau und die Tränen rannen über den Stein ins Gras.

Und als sie sich ausgeweint hatte, da stand sie auf. Es war Abend, die Säule warf einen langen Schatten und die Halme in den Feldern wiegten sich leise im Abendwinde. Die Frau nahm ihren Spinnrocken und wollte nach Hause gehen.

Da sah sie einen Mann mühsam die Straße heraufwanken. Er war mager und bleich, hatte einen langen Bart und stützte sich auf einen Stock. Die Frau dachte: Vielleicht weiß dieser Fremde etwas von meinem Mann. Ich will ihn fragen.

Sie trat auf den Fremden zu und wollte ihn fragen - aber die Frage kam nicht über ihre Lippen. Sie sah den Mann an und der Mann sah die Frau an - - da erkannten sie einander.

Die Frau warf den Spinnrocken weg, stürzte auf ihren Gatten zu und rief:

"O du Armer, wie geht es dir?Du bist krank! Komm nach Hause, ich will dich pflegen, bis du gesund bist."

Der Mann stand einen Augenblick ganz still; dann beugte er sich nieder, ergriff die Hand seiner Frau und bedeckte sie mit Küssen. Dann sprach er:

"Du Gute! Drei Jahre hast du auf mich gewartet und nun komme ich als Kranker zurück. Ich war verwundet, war gefangen und bin zwei Jahre in Ketten gelegen. Immer dachte ich an dich ! Endlich wurde ich befreit und bin gleich mit dem Kreuzheer nach Hause gezogen. Aber ich konnte nicht so schnell gehen und blieb zurück. Darum komme ich als letzter. Sei nicht böse, daß ich dich so lange habe warten lassen !"

"Du Lieber, Guter, wie kann ich böse sein! Komm jetzt mit mir und laß uns glücklich sein!"

Sie gingen nach Hause und nach wenigen Wochen war der Mann gesund. Mit dem ersparten Geld kaufte die Frau das Haus in der Stadt zurück. In dem kleinen Gärtchen baute der Mann eine Pflanze an, die er aus dem Morgenlande mitgebracht hatte und die man in Wien noch nicht kannte. Es war der Safran.

Bald verbreitete sich in Wien die Nachricht, daß die Spinnerin am Kreuz ihren Mann wieder hatte. Alle freuten sich darüber und wünschten den beiden viel Glück. Und die wieder vereinigten Eheleute lebten glücklich bis an ihr Ende.



Quelle: Wiener Sagen, herausgegeben von der Wiener Pädagogischen Gesellschaft, Wien 1922
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Der liebe Augustin

Das Jahr 1679 mag den Wienern lange im Gedächtnis geblieben sein; denn es brachte wie kaum ein zweites Unheil und Tod über viele Familien. Von Ungarn kommend, war der grausame Würger Pest in die Stadt geschlichen. Anfangs kaum bemerkt, hatte sich die Seuche in kurzer Zeit in fast allen Häusern breitgemacht. Wer konnte, verließ die Stadt; denn die Zahl der
Erkrankten stieg von Tag zu Tag, die Todesfälle wuchsen an, manche Leute wurden mitten in den Straßen vom Tod ereilt, so daß zuletzt viele Tote in den Straßen umherlagen. Reiche und Arme, Junge und Alte fielen der würgenden Krankheit zum Opfer. Unaufhörlich fuhren die Leichenwagen, hochbeladen mit Toten jedes Standes und Geschlechtes. Die Stadtknechte lasen auf, was sie fanden, beluden ihre Wagen und leerten sie in die Pestgruben, die man vor der Stadt ausgehoben hatte. Waren die Gruben voll, wurden sie einfach zugeschüttet.

In dieser schweren Zeit lebte in Wien ein lustiger Sänger und Dudelsackpfeifer, der immer fröhlich und guter Dinge war nach dem Grundsatz:

"Lustig gelebt und lustig gestorben ist dem Teufel die Rechnung verdorben."

Seines unverwüstlichen Humors wegen war er den Wienern lieb und wert, allgemein hieß er nur "der liebe Augustin".

Augustin hielt sich mit Vorliebe im Bierhaus "Zum roten Dachel" am Fleischmarkt auf und gab dort seine Possen und Lieder zum besten. Obwohl in der Pestzeit die meisten Lokale aus Furcht vor Ansteckung von den Wienern gemieden wurden, gab es im "Roten Dachel" stets vollbesetzte Tische; denn Augustins Humor lockte manchen Waghalsigen dorthin, der bei dem edlen Gerstensaft und den heiteren Klängen von Augustins Sackpfeife das tägliche Elend zu vergessen suchte.

An einem klaren Septemberabend aber saß der liebe Augustin trüb und niedergeschlagen in der Schenke, denn heute wollte sich kein Gast zeigen. Wortlos und unwillig stierte er vor sich hin und ließ sich Glas um Glas vorsetzen, um seinen Unmut zu dämpfen.

Wankend und höchst unsicher auf den Beinen, verließ er spätabends den Schauplatz seiner früheren Triumphe, um seine vor der Stadt gelegene Behausung aufzusuchen.

Als er über den Kohlmarkt zum Burgtor hinausgetorkelt war, stolperte er und fiel am Rande der Straße nieder, wo er, unfähig, sich wieder zu erheben, liegenblieb und gleich einschlief. Als ein wenig später die Pestknechte mit einer Leichenfuhre an der Stelle vorüberkamen, dachten sie, hier liege auch ein mausetoter Mann, packten ihn und warfen ihn zu den übrigen Toten auf den Wagen. Sie luden ihn dann mit den andern in der Pestgrube ab und fuhren wieder davon.

Augustin aber hatte weder das Aufladen noch das Abladen verspürt, sondern mitten unter den Toten auf dem Wagen und in der Grube weitergeschlafen, als ob er zu Hause in seinem Bett läge. Als ihn dann die Morgenluft ernüchterte und er aus seinem Schlummer erwachte, sah er mit Bestürzung, daß eine Pestgrube voll schauerlicher Leichen seine unheimliche Schlafstätte gewesen war. Da kamen gerade die Pestknechte mit einer neuen. Leichenfuhre zu der Grube und gewahrten entsetzt einen Mann zwischen den Toten herumstapfen. Augustin aber rief ihnen laut schimpfend zu: "So helft mir doch! Seht ihr denn nicht, daß ich den Grubenrand nicht erreichen und daher aus dieser verdammten Grube nicht hinausklettern kann?"

Einer von den Knechten aber sagte: "Den haben wir doch gestern für tot auf der Straße aufgelesen und in die Grube geworfen.
Hat der Mensch Glück, daß die Grube gestern noch nicht voll war und daher nicht zugeschüttet wurde, sonst hätte es für ihn aus seinem Rausch kein Erwachen mehr gegeben!"

Der liebe Augustin aber wurde ungeduldig. Die Helfer waren ihm zu langsam. "Mit einer Nacht in der Pestgrube habe ich vollauf genug", rief er unwillig, "ich will keine Minute länger hier drinnen bleiben. Rasch, helft mir hinauf!"

Sie zogen ihn aus der Grube, und er ging schimpfend davon. Das Nachtlager unter den Pestleichen hatte keine bösen Folgen für ihn; er blieb gesund, wie er es bisher gewesen war, und bildete weiter den Anziehungspunkt für die Gäste des "Roten Dachel", denen er sein schauriges Abenteuer in zierlichen Versen noch oft zu Gehör brachte, bis er im Jahre 1702 hochbetagt eines natürlichen Todes starb.

Quelle: Die schönsten Sagen aus Österreich, o. A., o. J.
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