Sonntag, 27. Juli 2008

Kein Glück mit Geschenken

Vielleicht könnt ihr Euch noch an die Geschichte erinnern, als ich das Geburtstagsgeschenk für mein Patenkind wieder zurückgab, weil sich die dazugehörige Mama bei mir nicht mehr meldete.
Aus Zeitnot, wie sie betonte - als wir uns zufällig in meiner Strasse trafen, sie kam soeben frisch vom Friseur und war grad beim Spazieren gehen oder Auslagen anschauen. Ich war grad dabei Schuhe zu kaufen.
Das war vor ein paar Wochen.

Gestern habe ich ein Hochzeitsgeschenk bei der Hochzeit eines Freundes nicht herschenken können und es deshalb wieder mit nach Hause mitgenommen.
Wen es interessiert, wieso wann und wo kann es in den Kommentaren lesen.
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Niwi - 27. Jul, 15:54

Im Frühjahr schon wurde ich persönlich bei einem Treffen auf die Hochzeit meines guten Freundes P. eingeladen.
Ich freute mich sehr!

Gestern war der aufregende Tag!
Wir fuhren nach Wien, fanden auf Anhieb zur Kirche, trafen viele bekannte Gesichter schon vor der Kirche und wir begrüßten uns herzlich.
Auch P.´s Mutter war da, schön wie immer! Eine tolle Frau!
Die Braut, wie könnte es anders sein, war umwerfend schön!
Ich freute mich sehr für die beiden.
Was für ein schönes Paar!

Um die Zeit zwischen Kirche und abendlicher Festivität zu überbrücken lud ich einen Studienkollegen mit Freundin, die auch auf dieser Hochzeit waren, in meine Wiener Wohnung ein.
Diese Wohnung war meine Studentenbude und allen von den vielen Festen her sehr gut noch in Erinnerung.

Die Hochzeitstafel war in einem altwiener geschichtsträchtigem Haus, ein prächtiger und würdiger Rahmen für solch eine illustre Hochzeitsgesellschaft. Das erlesene Buffet wurde in einem kreisrunden Raum mit hohen Fenstern unter kristallenen Kronleuchtern zwischen schweren silberen Kerzenleuchtern aufgebaut.
Die Tische waren perfekt gedeckt, ebenfalls mit Kerzenleuchtern ausgestattet.
Es war einfach toll.

Wir, mein Freund und ich, schauten auf den Sitzplan und unser Tisch war nicht in diesem schönen Rahmen , sondern im Erdgeschoss.
aha.
Mit uns waren noch 2 weitere Pärchen im unteren Raum.
Also oben die Hundertschaften, unten 6 Maxln.

P. kam kurz vorbei und erklärte meinem Freund und mir, wieso wir unseren Tisch hier hatten.
"Es haben einfach zuwenig Leute abgesagt" sagte er "Wir haben soundsoviel eingeladen und haben damit gerechnet, daß soundsoviele absagen werden."

Ich sagte nichts dazu.

Also, wen setzt man wohl ins "out".
Nun, doch die Gäste, auf die man am ehesten verzichten kann.
Und genauso haben wir uns schlagartig gefühlt.
Von einer Sekunde auf die andere.

Mein Freund hat mich angesehen und ich hab in seinem Blick gelesen "komm, fahren wir wieder heim."
Ich hab trotzig gesagt: "Machen wir doch einfach das beste aus der Situation!"
Wir holten uns was vom Buffet und versuchten das schöne Ambiente zu genießen.
Doch es ging nicht. Wir hörten von oben ständig Lachsalven und Wortfetzen von Ansprachen und wir kamen uns dabei ausgeschlossen vor (was wir auch waren)- zusammen mit den 4 anderen Stiefkindern.

Wir beschlossen dann doch gleich zu gehen und ins Burgenland heimzureisen.
Ich wollte mich noch verabschieden und ging das Stockwerk hinauf.
Oben war die große Glastür zu und drinnen wurde ein lustiges Spiel gespielt.
So stand ich vor der geschlossenen Glastüre, im Saal brannten alle Kerzen, es sah aus wie eine russische Weihnachtsfeier in einem Winterpalast .......

Da drehte ich auf dem Absatz um und lief hinunter.
War ich vorher noch überzeugt, mich zu verabschieden und das Hochzeitsgeschenk zu übergeben, jetzt kam das nicht mehr in Frage.

Das Geschenk:
Die Brautleute - da sie schon zusammenwohnen - brauchten keinen Hausrat. Verständlich, daß sie sich über Geld mehr freuen.
Sie haben auf der Einladung eine Kontonummer angebeben, auf das man das Geld überweisen kann.
Mir war das zu cool, ich wollte ein Geschenk zum angreifen, auch wenn es nur die Verpackung für das Geldgeschenk ist.

Ich fand auf der Mariahilferstrasse eine Schmuck - Kassette aus rotem Leder in Herzform. Mit Karte und Band sah das sehr stilvoll und schick aus!
Da wir bei solchen Anlässen nicht knausrig sind, haben wir die Kassette mit Hundertern (!) angefüllt.
Ich freute mich schon so auf das Gesicht, was die Brautleute machen würden, wenn sie die Kassette öffneten.
Aber das würden wir ja da unten gar nicht sehen.

Wir fuhren heim und machten uns einen gemütlichen Abend.
Und in den nächsten Wochen hab ich sicherlich kein Geldproblem und kann nach Herzenslust shoppen gehen.

Aurisa - 27. Jul, 16:00

*rewinks* ;).
Liebe Grüße
Aurisa
tigerhöhle - 27. Jul, 16:53

So eine Gemeinheit! Ich wär auch gegangen.
oops - 27. Jul, 17:00

deren pech und nicht deines

aber du hast eine abend verschwendet und dich gekränkt, so sollte eine hochzeit nicht laufen...
Aurisa - 27. Jul, 18:57

Das ist wirklich derbe :(...
Also mal ganz deutlich gesagt: wenn mir jemand nicht wichtig genug ist, dann lade ich ihn gar nicht erst ein!
Und wenn ich jemand einlade, dann ist er mir auch willkommen und ich möchte, daß es ihm gut geht und an nichts fehlt... und ich glaube meine Himbeertörtchen-Besucher würden das bestätigen...
Einfach zuviele Leute einladen in der Hoffnung, es kämen nicht alle... und als dann zu viele kamen ein paar derart zu 'verladen'... das ist einfach ein Unding!
Mir wäre es wahrscheinlich gar nicht erst passiert, daß ich mehr Leute einlade, als ich dann Plätze habe...
Und selbst wenn... dann hätte man eben eine andere Lösung gefunden, damit alle mitfeiern können!
Irgendeine Lösung findet sich immer... wenn man will...
Tja... es ist traurig... aber auf diese 'Freunde' wirst du in Zukunft sicher gerne verzichten können...
Wer solche Freunde hat... ihr wisst, wie der Spruch weitergeht...
Liebe Grüße
Aurisa
Niwi - 27. Jul, 19:38

Hi Aurisa, Tigerhöhle und oops,
so ist das Leben, sage ich mir selber grad *g*
Wir haben einen schönen Ausflug nach Wien gemacht, ein paar Bekannte wiedergetroffen und einige unbekannte Orte kennengelernt!

Freunde gehen mit Dir entweder nur ein Stückchen des Weges oder sie sind immer an deiner Seite.
Meist sind die wirklich treuen Freunde diejenigen, von denen man es überhaupt nicht erwartet. Überraschung :-)
Und die Freunde, von denen man glaubt, sie bleiben für immer, können die freundschaftliche Beziehung ganz anders sehen.
EndlosFaden - 28. Jul, 12:43

das

war wirklich eine Zurückweisung der besonders bitteren Art.Und ehrlich, ich wäre so sauer gewesen und hätte den Gastgeber beim Katzentischbesuch bestimmt gefragt, nach welchen Kriterien er denn uns für die Ausweisung ausgesucht hätte.
Ich meine auch, dass es nachvollziehbare Gründe für diese hmmm.. Platzverwaltung .. geben könnte, finde es jedoch absolut unentschuldbar, unsensibel und hilfreich, auch diese Verbindung zu trennen.
Was haben denn die anderen Gäste dazu gesagt?

Offenbar ist es wirklich so, dass du dich umschichtest - und passt nicht dein Traum auch ganz gut dazu?!
Ich wünsche dir auf jeden Fall ein schnell heilendes Herz, scharfe Augen für die Wahrhaftigkeit bei weiteren Begegnungen und vor allem viel Vergnügen beim Shoppen :-) .

Lg Endlosfaden
Niwi - 30. Jul, 15:47

Eine meiner Freundinnen, die auch mit uns studiert hat, meinte, daß er sich bestimmt die unkompliziertesten Gäste ausgesucht hat um sie nach unten zu setzen.

Die anderen 4 Gäste, die auch im Erdgeschoß waren, versuchten sich die Situation schönzureden.
"Wir haben aber viel Platz hier" "Ist ja viel freier und luftiger"
Kein Wunder, es war ja alles leer im EG.

Sei es wie es sei.
Es scheint sich momentan wirklich alles umzukrempeln.

Danke für Deine lieben Wünsche!
irishwolfhound - 27. Jul, 17:32

bitter

dass ihr am katzentisch platz nehmen solltet. mir ging es einmal - genau anders rum. ein freund heiratetet, ich war nicht auf der gästeliste und es war auch ganz o.k. so. doch nach der kirche kam er zu mir und lud mich spontan zur tafel ein. etwa 10% der gäste waren einfach nicht da. zwei waren wirklich krank, aber der rest - einfach nicht da. mein freund erzählte mir - er hätte es nicht geglaubt, als man ihm vorher sagte, dass 10% der geladenen gäste ohnehin nicht kommen würden …

und dann rechnet jemand damit - und wider erwarten kommen alle … ich frag mich aber, ob man die 6 leute nicht doch in den grossen saal hätte "zwängen können". ihr hättet sicher eingesehen, vielleicht etwas enger zu sitzen, wenn ihr dafür bei allen anderen sitzen hättet können …

vielleicht sagt dein schicksal dir aber nur gerade, dass du dir selber ein paar geschenkte machen solltest. ;)

Niwi - 27. Jul, 19:46

Hallo Irishwolfhound,
wenn am Katzentisch wenigstens ein paar Katzen gewesen wären....

Du hast es umgekehrt erlebt, das ist natürlich super :-)
Für den Bräutigam wars bestimmt nicht so toll, wenn 10% der Gäste ausbleiben. Aber die Lösung war gut! So haben alle was davon.

In letzter Zeit verabschieden sich grad einige meiner bisher gedachten besten Freunde durch irgendwelche Umstände.
Es ist wie ein Schichtwechsel....

Das mit den Geschenken für mich find ich super, da hab ich natürlich nichts dagegen und werde es bestimmt genießen es auzugeben, denn zum Ausgeben war das Geld ja gedacht! :-))
theswiss - 27. Jul, 19:54

Sechs Nasen müssten wirklich noch reinzupacken sein, dafür hätte jeder Verständnis. Auf jeden Fall ist das Auslagern keine Alternative, da wäre ich auch wieder abgezogen. Und so ein Bündel mit Geld kann man auch gut selber ausgeben, recht so.

Niwi - 27. Jul, 20:06

Hi Theswiss,
Du sagst es!
Ich weiß nicht, wie die anderen vier darüber gedacht haben.
Aber es stimmt, was Du sagst!
steppenhund - 27. Jul, 19:59

Das war eigentlich ein Fehler von den Hochzeitsveranstaltern. Das Brautpaar ist vielleicht in diesem Fall überfordert und nicht instande, das so richtig mit zu bekommen. Aber entweder die Verwandten oder die Freunde, bzw. der für den Ort Zuständige muüßte erkennen, dass das nicht geht. Dann wird halt irgendwo oben noch ein Tisch untergebracht.
Das Geschenk zurück zu halten, halte ich für absolut angebracht. Auch die Beziehung zu dem Brautpaar wäre für mich dann eine abgebrochene.
Es geht da viel weniger um den Katzentisch als um die Nichtbeachtung.
Irgendwie schon recht traurig!

Niwi - 27. Jul, 20:17

Hi Steppenhund!
In Österreich ist das noch nicht so üblich, daß man sich einen Hochzeitsplaner nimmt. Das hat schon das Brautpaar selber geplant.
Vielleicht zusammen mit den Verwandten? Wer weiß...
Ist aber auch egal!
Passiert ist passiert und daß mich P. in eine solche Situation gebracht hat vergesse ich bestimmt nicht.
steppenhund - 27. Jul, 21:25

Da müssen die Verwandten einspringen, um solche Ecken abzurunden - auch ohne Hochzeitsplaner. (ich bin übrigens auch aus Österreich und meine Tochter plant gerade ihre Hochzeit:)
Wenn die Verwandten versagen, - und die eigentlichen Hochzeiter auch - ist es überhaupt die Frage, ob man sich mit solchen "Bekannten" überhaupt umgeben soll.
Niwi - 30. Jul, 16:01

Echt? Deine Tochter heiratet? Wie schön!!!

Wieso komm ich blos auf die Idee, Du wärst aus Deutschland? hmmm*grübel*
Helmut (Gast) - 27. Jul, 21:15

Hallo Niwi,
So ein Benehmen ist echt kränkend. Man hätte ja auch einfach (so wie man es häufig macht) Sesseln dazustellen können, wein kein Platz mehr da war und ein wenig zusammenrücken können am „runden Tisch“.

Mit solchen Sachen bist Du übrigens nicht alleine – bei mir war es noch toller. Wir wurden zwar „von unseren besten Freunden“ zur Hochzeit in der Kirche eingeladen, aber der Hochzeitstisch wurde uns versagt. Wir wurden abgespeist mit einigen Wurstbroten vor der Kirchentür. Die illustre Gesellschaft rauschte dann ab und zu uns mit den Worten: Net bös`sein, aber das ist privat!
Diese „Freunde“ haben einige Tage später angerufen und ich hab`dann nur mehr gesagt: net bös`sein aber dieser Anschluß ist privat – seitdem nicht mehr gesehen, is aber net schad drum.

Seine Familie kann man sich nicht aussuchen – seine Freunde schon. *g*

Niwi - 30. Jul, 15:35

Hallo Helmut,
na das ist aber auch ganz schön heftig von Deinem früheren Freund!
Du bist wenigstens nicht auf den Mund gefallen *lach*
Ganz schön schlagfertig!
herold - 28. Jul, 08:48

außer spesen nichts gewesen ...

... wird sich das hochzeitspaar nach durchsicht des kontoauszuges denken.

Niwi - 30. Jul, 15:50

Es war bestimmt eine sehr schöne Hochzeit - soweit ich sie verfolgen durfte.
Paulaline - 28. Jul, 12:36

Platz ist

in der kleinsten Hütte! Und sechs Leute wären immer noch unterzubringen gewesen! das kann ich aus etlichen Jahren gastroerfahrung sagen, wo ganze gesellschaften mit 20 mann extra kamen, die eben zufällig noch in der kirche waren.

nein, keine Frage, das hätte ich mir auch nicht angetan - es war richtig zu gehen!

Niwi - 30. Jul, 15:57

Hallo Paulaline,
ja, manchmal denk ich mir, wir hätten sofort gehen sollen.

Wir versuchten aber noch die Situation zu retten, holten uns was vom Buffet und wollten uns dennoch amüsieren. Das ging aber nicht mehr, dazu fühlte ich mich zu sehr gedemütigt.
la-mamma - 31. Jul, 17:35

na servas ...

kann ich da nur sagen. und dass das ja wirklich ein unglaublich blödes verhalten der gastgeber war.
bei uns war´s einmal quasi umgekehrt: mein freund geht aus prinzip und konsequent nicht auf hochzeiten - und ich wäre wirklich gerne auf die seines besten freundes gegangen. ich fand da das nicht-hinfahren auch nicht in ordnung - wobei wir natürlich schon gleich abgesagt und nicht einfach nicht gekommen sind. die freundschaft gibt´s noch;-)

Niwi - 1. Aug, 13:50

Hallo La mamma,
das ist wirklich eigenartig, daß Dein Freund nicht gerne auf Hochzeiten geht!
Ich nehme aber an, daß sein Freund das wusste und daher schon fast damit rechnete.
Hochzeiten mag ich sehr gerne, weil das ein besonderer Tag ist und alle befinden sich irgendwie in einem Ausnahmezustand.

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